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Baukasten:Konsumverzicht als Trend: Unterschied zwischen den Versionen

(Konsumverzicht als Trend)
 
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  Konsumverzicht als Trend
 
  Konsumverzicht als Trend
  
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| Kurzbeschreibung =
Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, das heißt, dass der ständige Neukauf und die Manipulation der Nachfrage durch Werbung und Bedarfsschaffung der Firmen zum Überkonsum führt. Dies ist in unserer Gesellschaft so normal geworden, dass sich einige Menschen und Gruppen bewusst dagegen entscheiden und auf bestimmte Artikel verzichten. Beispiele dafür sind der Fleischverzicht, der vor allem in Großstädten schon etabliert ist bis hin zum autarken Selbstversorger, der aus der konsumorientierten Gesellschaft ausgetreten ist. Über einige dieser Bewegungen und die Motivation und Konsequenzen werden wir informieren. Dabei ist es wichtig, die Probleme ganzheitlich zu betrachten und die Wechselwirkung von Natur, Technik, Individuum, Gesellschaft und Demokratie zu berücksichtigen. Der Baustein soll dazu motivieren, die vorgestellten Trends in seinen eigenen Alltag zu integrieren und über sein eigenes Konsumverhalten zu reflektieren.  Die Teilnehmenden sind aktiv involviert, darüber nachzudenken und Umsetzungsmöglichkeiten zu finden. Ein mögliches nachträgliches Treffen zur Aufbereitung ermöglicht den Teilnehmenden sich über ihre Erfahrungen auszutauschen.
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Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, das heißt, dass der ständige Neukauf und die Manipulation der Nachfrage durch Werbung und Bedarfsschaffung der Firmen zum Überkonsum führt. Dies ist in unserer Gesellschaft so normal geworden, dass sich einige Menschen und Gruppen bewusst dagegen entscheiden und auf bestimmte Artikel verzichten. Beispiele dafür sind der Fleischverzicht, der vor allem in Großstädten schon etabliert ist bis hin zum autarken Selbstversorger, der aus der konsumorientierten Gesellschaft ausgetreten ist. Über einige dieser Bewegungen und die Motivation und Konsequenzen werden wir informieren. Dabei ist es wichtig, die Probleme ganzheitlich zu betrachten und die Wechselwirkung von Natur, Technik, Individuum, Gesellschaft und Demokratie zu berücksichtigen.
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Der Baustein soll dazu motivieren, die vorgestellten Trends in seinen eigenen Alltag zu integrieren und über sein eigenes Konsumverhalten zu reflektieren.  Die Teilnehmenden sind aktiv involviert, darüber nachzudenken und Umsetzungsmöglichkeiten zu finden. Ein mögliches nachträgliches Treffen zur Aufbereitung ermöglicht den Teilnehmenden sich über ihre Erfahrungen auszutauschen.
  
 
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| Lernziele =
 
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* "Aneignung von Wissen aus verschiedenen Quellen/Ansichten: Wissensspeicher über vorhandene Trends"
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Aneignung von Wissen aus verschiedenen Quellen/Ansichten: Wissensspeicher über vorhandene Trends, Meinungsbildung zu Konsequenzen der Trends, Meinungsvermittlung in der Diskussionsgruppe, Aufzeigen von einem alternativen Konsumverhalten
* "Meinungsbildung zu Konsequenzen der Trends"
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* "Meinungsvermittlung in der Diskussionsgruppe"
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* "Aufzeigen von einem alternativen Konsumverhalten"
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Persepektivübernahme, Antizipation, disziplinübergreifende Erkenntnisgewinnung, Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata, Motivation, Reflexion auf Leitbilder, moralisches Handeln, eigenständiges Handeln
* ''Kompetenz zur Persepektivübernahme''
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* ''Kompetenz zur Antizipation''
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* ''Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung''
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* ''Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata''
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* ''Kompetenz zur Motivation''
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* ''Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder''
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* ''Kompetenz zum moralischen Handeln''
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* ''Kompetenz zum eigenständigen Handeln''
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| Lernformen =
 
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kooperativ, faktenorientiert
* ''kooperativ''
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* ''faktenorientiert''
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Lebende Statistik zum Kennenlernen und zur Gruppeneinteilung, Durchgang durch den Wissensspeicher mit anschließender Diskussion in Kleingruppen, Theaterspiel in Kleingruppen über die Konsequenzen
* "Lebende Statistik zum Kennenlernen und zur Gruppeneinteilung"
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* "Durchgang durch den Wissensspeicher mit anschließender Diskussion in Kleingruppen"
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* "Theaterspiel in Kleingruppen über die Konsequenzen"
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| Gruppengröße =
 
| Gruppengröße =
 
 
25
 
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  60-90 Minuten
 
  60-90 Minuten
 
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60 Minuten Wissensaneignung (schon vorhanden)
 
 
| Vorbereitung-Teilnehmende =
 
 
Keine Vorbereitung notwendig
 
 
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Lebenslang: Die Trends auf Konsumverzicht sollten in den Alltag integriert werden.
 
  
 
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Kein Material notwendig. Stühle und Tische wären wünschenswert.  
 
Kein Material notwendig. Stühle und Tische wären wünschenswert.  
 
Durchführende bringen Materialien für den Wissensspeicher mit.
 
Durchführende bringen Materialien für den Wissensspeicher mit.
  
 
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Sommersemester 2016
  
Bedarf einer Überarbeitung nach erstmaliger Durchführung
 
 
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=== Methode ===
 
=== Methode ===
 
Moderierte Grossgruppendiskussion
 
Moderierte Grossgruppendiskussion
 
= Hinweise und Anmerkungen =
 
== Von den Verfasser_innen ==
 
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
 
 
== Bei weiterer Durchführung ==
 
=== 20. November 2015 ===
 
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
 
 
=== 05. April 2016 ===
 
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
 
 
= Materialien zur Durchführung =
 
== Erste Lernstation: Infomaterialien ==
 
* Erstes Infomaterial
 
* Zweites Infomaterial
 
 
== Zweite Lernstation: Infomaterial ==
 
* Erstes Infomaterial
 
* Zweites Infomaterial
 
 
= Literatur und weitere Quellen =
 
=== Literaturverzeichnis ===
 
* Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
 
* [[:Datei:Demirovic_Marx_Grün_Demokratisierung_Naturverhältnisse.pdf|DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70.]] - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
 
 
=== Medienverzeichnis ===
 
* [http://www.deutschlandfunk.de/30-jahre-tschernobyl.2686.de.html Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl] - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
 
* Videodatei  - Und kurzer Kommentar.
 
* Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
 
 
=== Weblinks ===
 
* [http://www.angelamorelli.com/water/ Virtual Water Consumption] - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.
 
 
= Ablaufplan =
 
 
== 00. Minute - Erster Arbeitsschritt ==
 
 
=== Lernziele ===
 
* Erstes Lernziel
 
* Zweites Lernziel
 
 
=== Inhalt ===
 
Hier kommt Inhalt hin.
 
 
=== Methode ===
 
Hier kommt Methode hin
 
 
== 20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt ==
 
 
=== Lernziele ===
 
* Erstes Lernziel
 
* Zweites Lernziel
 
 
=== Inhalt ===
 
Hier kommt Inhalt hin.
 
 
=== Methode ===
 
Hier kommt Methode hin
 
 
= Hinweise und Anmerkungen =
 
== Von den Verfasser_innen ==
 
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
 
 
== Bei weiterer Durchführung ==
 
=== 20. November 2015 ===
 
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
 
 
=== 05. April 2016 ===
 
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
 
 
= Materialien zur Durchführung =
 
== Erste Lernstation: Infomaterialien ==
 
* Erstes Infomaterial
 
* Zweites Infomaterial
 
 
== Zweite Lernstation: Infomaterial ==
 
* Erstes Infomaterial
 
* Zweites Infomaterial
 
 
= Literatur und weitere Quellen =
 
=== Literaturverzeichnis ===
 
* Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
 
* [[:Datei:Demirovic_Marx_Grün_Demokratisierung_Naturverhältnisse.pdf|DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70.]] - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
 
 
=== Medienverzeichnis ===
 
* [http://www.deutschlandfunk.de/30-jahre-tschernobyl.2686.de.html Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl] - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
 
* Videodatei  - Und kurzer Kommentar.
 
* Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
 
 
=== Weblinks ===
 
* [http://www.angelamorelli.com/water/ Virtual Water Consumption] - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.
 
 
= Ablaufplan =
 
 
== 00. Minute - Erster Arbeitsschritt ==
 
 
=== Lernziele ===
 
* Erstes Lernziel
 
* Zweites Lernziel
 
 
=== Inhalt ===
 
Hier kommt Inhalt hin.
 
 
=== Methode ===
 
Hier kommt Methode hin
 
 
== 20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt ==
 
 
=== Lernziele ===
 
* Erstes Lernziel
 
* Zweites Lernziel
 
 
=== Inhalt ===
 
Hier kommt Inhalt hin.
 
 
=== Methode ===
 
Hier kommt Methode hin, mit Hilfe derer der Inhalt transportiert wird. Manchmal fällt die Unterscheidung zwischen Inhalt und Methode jedoch schwer - in diesem Fall kann vom Schema abgewichen werden.
 
 
== Erster Abschnitt des Wissensspeichers ==
 
Hier kommt eine Beschreibung des ersten Abschnitts des Wissensspeichers hin.
 
 
== Zweiter Abschnitt des Wissensspeicher ==
 
Hier kommt eine Beschreibung des zweiten Abschnitts des Wissensspeichers hin.
 
 
== Anleitung des Spiels ==
 
Hier kommt eine Spielanleitung hin.
 
 
= Hinweise und Anmerkungen =
 
== Von den Verfasser_innen ==
 
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
 
 
== Bei weiterer Durchführung ==
 
=== 20. November 2015 ===
 
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
 
 
=== 05. April 2016 ===
 
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
 
 
= Materialien zur Durchführung =
 
== Erste Lernstation: Infomaterialien ==
 
* Erstes Infomaterial
 
* Zweites Infomaterial
 
 
== Zweite Lernstation: Infomaterial ==
 
* Erstes Infomaterial
 
* Zweites Infomaterial
 
 
= Literatur und weitere Quellen =
 
=== Literaturverzeichnis ===
 
* Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
 
* [[:Datei:Demirovic_Marx_Grün_Demokratisierung_Naturverhältnisse.pdf|DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70.]] - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
 
 
=== Medienverzeichnis ===
 
* [http://www.deutschlandfunk.de/30-jahre-tschernobyl.2686.de.html Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl] - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
 
* Videodatei  - Und kurzer Kommentar.
 
* Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
 
 
=== Weblinks ===
 
* [http://www.angelamorelli.com/water/ Virtual Water Consumption] - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.
 

Aktuelle Version vom 10. Juni 2017, 21:03 Uhr

Konsumverzicht als Trend

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Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, das heißt, dass der ständige Neukauf und die Manipulation der Nachfrage durch Werbung und Bedarfsschaffung der Firmen zum Überkonsum führt. Dies ist in unserer Gesellschaft so normal geworden, dass sich einige Menschen und Gruppen bewusst dagegen entscheiden und auf bestimmte Artikel verzichten. Beispiele dafür sind der Fleischverzicht, der vor allem in Großstädten schon etabliert ist bis hin zum autarken Selbstversorger, der aus der konsumorientierten Gesellschaft ausgetreten ist. Über einige dieser Bewegungen und die Motivation und Konsequenzen werden wir informieren. Dabei ist es wichtig, die Probleme ganzheitlich zu betrachten und die Wechselwirkung von Natur, Technik, Individuum, Gesellschaft und Demokratie zu berücksichtigen.

Der Baustein soll dazu motivieren, die vorgestellten Trends in seinen eigenen Alltag zu integrieren und über sein eigenes Konsumverhalten zu reflektieren. Die Teilnehmenden sind aktiv involviert, darüber nachzudenken und Umsetzungsmöglichkeiten zu finden. Ein mögliches nachträgliches Treffen zur Aufbereitung ermöglicht den Teilnehmenden sich über ihre Erfahrungen auszutauschen.

Titel
Konsumverzicht als Trend
Thema
Der Verzicht auf bestimmte Waren verbreitet sich langsam immer mehr unter den konsumbewussten Menschen.
Typ
Wissensspeicher mit anschließendem Baustein
Schlagwörter
Zucker, Kleidungsindustrie, Veganismus, Verpackungsfrei
Kompetenzen
Persepektivübernahme, Antizipation, disziplinübergreifende Erkenntnisgewinnung, Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata, Motivation, Reflexion auf Leitbilder, moralisches Handeln, eigenständiges Handeln
Lernformen
kooperativ, faktenorientiert
Methoden
Lebende Statistik zum Kennenlernen und zur Gruppeneinteilung, Durchgang durch den Wissensspeicher mit anschließender Diskussion in Kleingruppen, Theaterspiel in Kleingruppen über die Konsequenzen
Gruppengröße
25
Dauer
60-90 Minuten
Material und Räume
Kein Material notwendig. Stühle und Tische wären wünschenswert. Durchführende bringen Materialien für den Wissensspeicher mit.
Qualität
Überarbeitung notwendig
Semester
Sommersemester 2016


Ablaufplan

Vorbereitung des Raumes

Aufbauen der 5 Wissenspeicher-Tische und Plakate aufhaengen Beamer und Lautsprecher fuer Einfuehrungsvideo anschliessen

00. Minute - Erster Arbeitsschritt

Videoausschnitt ueber Konsum zeigen

Lernziele

  • Problem des Ueberkonsums erkennen
  • Bewusstsein fuer Aenderungsbedarf schaffen

Inhalt

Geschichtliche Entwicklung und Fakten des Konsums weltweit

Methode

Aufmerksam zuhoeren

05. Minute - Zweiter Arbeitsschritt

Je 5 Leute besuchen einen Wissenspeicher

Lernziele

  • Wissensaneignung und Meinungsbildung durch verschiedene multisensuale Quellen
  • Persoenliche Erfahrungen des Wissensspeicherbetreuers zum Trend kennenlernen

Inhalt

Negative oekologische und soziale Konsequenzen des jeweiligen Konsums (Zucker, Fleisch, Kleidung, Plastik, gemischte Gueter bei Sharing Economy)) Motivation zum Konsumverzicht Schwierigkeiten und Wege der Trenddurchfuehrung Fakten

Methode

Texte, Artikel, Comics, Broschueren, etc. lesen Videos anschauen Waren gruendlich betrachten Gespraeche mit Trenddurchfuehren

15. Minute - Dritter Arbeitsschritt Weglassen bei 60-minuetigem Baustein

Neue 5er-Gruppenbildung mit je einer Person aus jedem Wissensspeicher

Lernziele

  • Alle vorgestellten Trends kennenlernen
  • Austausch der wichtigsten Informationen im Dialog mit Studierenden ohne Vorwissen

Inhalt

Jeder Experte vermittelt sein gerade angeeignetes Wissen an die Anderen

Methode

Kleingruppendiskussion mit Leitfragen

30. Minute - Vierter Arbeitsschritt Weglassen bei 60-minuetigem Baustein

3 Leitfragen in neu gebildeten Gruppen beantworten

Lernziele

  • Wissen anwenden
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausfinden

Inhalt

3 FRAGEN EINFUEGEN

Methode

Loesungsorientierte Kleingruppendiskussion

40. Minute - Fuenfter Arbeitsschritt

Schauspielvorbereitung in den neu gebildeten Gruppen anhand des ausgeteilten Szenarios inklusive Fragestellung

Lernziele

  • Kreative Verarbeitung des Gelernten
  • Ergebnisorientiertes Arbeiten und Kommunizieren in begrenzter Zeit

Inhalt

Verschiedene Szenarien passend zu den 5 Trends werden zu einem kurzem Schauspiel verarbeitet mit Bezug auf TING-D. Jedes Szenario ist auf einen Aspekt von TING-D spezialisiert.

Methode

Durchlesen des Szenarios in der Gruppe Ideen sammeln Schauspiel kreieren und proben

60. Minute - Sechster Arbeitsschritt

Vorstellen der Schauspiele vor der gesamten Gruppe

Lernziele

  • Vortragen und Sprechen vor vielen Menschen
  • Informationen aus kreativen Vortragsformen herausfiltern und erkennen

Inhalt

Jede Gruppe liest ihre Aufgabenstellung vor und fuehrt anschliessend das Stueck vor. Im Anschluss kommentiert die gesamte Gruppe kurz das Vorgetragene im Bezug auf die Aufgabenstellung und den Aspekt von TING-D.

Methode

Vorstellen im grossen Stuhlkreis Kurze Diskussionselemente zwischen den Schauspielen


80. Minute - Siebter Arbeitsschritt

Grossgruppendiskussion zum Baustein und zu den Trends

Lernziele

  • Gelerntes rekapitulieren und reflektieren
  • Ueber eigene Zukunft nachdenken

Inhalt

Generelle Diskussion zum Thema Leitfragen: Welchen Trend koennt ihr euch am ehesten vorstellen in den Alltag zu integrieren? Welcher Trend in in euren Augen der effektivste?

Methode

Moderierte Grossgruppendiskussion