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Baukasten:Verantwortung und Kodizes - Grunbaustein in Berlin: Unterschied zwischen den Versionen

(Verantwortung und Kodizes - Grundbaustein in Berlin)
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Version vom 16. Juni 2017, 19:53 Uhr

Verantwortung und Kodizes - Grundbaustein in Berlin

Verantwortung und Kodizes.jpg


Die Studierenden lernen Verantwortungskonflikte anhand verschiedener Fallbeispiele kennen. Diese werden bewertet, alternative Lösungsmöglichkeiten gesucht und unter zu Hilfenahme von drei verschiedenen Kodizes weitere Lösungsmöglichkeiten gesucht. Danach werden diese vorgestellt und darüber diskutiert. Desweiteren gibt es in diesem Baustein einen kurzen Exkurs zur Bezavtamethode und dem Prinzip der prinzipiellen Gleichwertigkeit.

Titel
Verantwortung und Kodizes - Grundbaustein in Berlin
Thema
Die Verantwortung von Ingenieur_innen wird gemeinsam erörtert und die Relevanz/Nützlichkeit von Kodizes für die Ingenieurarbeit wird thematisiert. Anhand unterschiedlicher Fallbeispiele werden Verantwortungsbereiche und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Typ
Baustein, E-Learning, Grundbaustein in Berlin
Schlagwörter
Verantwortung, Verantwortungskonflikte, Kodizes
Kompetenzen
disziplinübergreifende Erkenntnisgewinnung, Kooperation, Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata, Partizipation, Reflexion auf Leitbilder, moralisches Handeln, Empathie
Lernformen
kreativ, kooperativ, faktenorientiert
Methoden
Soziometrie, Gruppenarbeit, Erstellung von Postern, Prinzipielle Gleichwertigkeit und Werte- und Entwicklungsquadrat nach Bezavta, kurze Posterpräsentation, Großgruppendiskussion
Gruppengröße
12-30 Personen
Dauer
180 Minuten
Material und Räume
Platz für sechs Gruppentische und Stuhlkreis
Qualität
sehr gut. Grundbaustein in Berlin.
Semester
In welchem Semester wurde der Baustein erstellt?


Vorbereitung

Vorbereitung für Moderation

Die Moderation sollte bei Einsatz des E-learnings, dieses einmal selbst bearbeiten um sich in das Thema einzuarbeiten, hierfür sollte circa eine Stunde eingeplant werden. Für die Vorbereitung auf die Moderation sind circa zwei bis drei Stunden notwendig. Es sollten alle Fallbeispiele und Kodizes gelesen werden. Außerdem sollte sich mit dem Diskussionsleitfaden und der Bezavtamethode, der prinzipiellen Gleichwertigkeit und des Werte- und Entwicklungsquadrates beschäftigt werden, um auf die Abschlussdiskussion vorbereitet zu sein und die Methode erklären zu können. Hierfür werden circa ein bis zwei Stunden benötigt. Eine Gesamtvorbereitungszeit von circa vier bis sechs Stunden ist einzuplanen.

Vorbereitung für Teilnehmende

Eine Vorbereitung ist nur notwendig wenn das E-learning benutzt wird, dann sollte circa eine Stunde Vorbereitungszeit eingeplant werden.

Ablaufplan

vor Beginn der Sitzung

  • 6x Aufgabenstellung
  • 4-6x jeden Kodex (je nach Gruppengröße)
  • 2-4x jedes Fallbeispiel (je nach Gruppengröße)

Materialien einpacken:

  • Timer
  • 6 Plakate
  • Stifte
  • vorbereitetes Poster: prinzipielle Gleichwertigkeit, siehe dazu Tabelle Einführung Bezavta, S.3

im Raum

  • 6 Gruppentische stellen
  • Platz für den Stuhlkreis schaffen
  • Werte- und Entwicklungsquadrat an die Tafel malen
  • Blauen Faden an die Tafel malen
  • pro Gruppentisch ein Plakat und Stifte verteilen

00. Minute - Hallo sagen und Ablauf und Ankündigungen vorstellen

Die Moderation begrüßt die Teilnehmenden und stellt den Ablauf des heutigen Tages vor. Außerdem werden die Ankündigungen bezüglich des Seminars und Seminar externe Ankündigungen vorgetragen.

05. Minute - Feedback

In der ersten Woche wird der Modulbaustein Feedbackvorstellung, danach ein Peer to Peer Feedback durchgeführt.

30. Minute- Gruppeneinteilung

Die Teilnehmenden stellen sich auf eine imaginären Linie im Raum sortiert nach ihren Vornamen auf. Das eine Ende der Linie stellt das A dar, das andere das Z. Sofern es sich hierbei um eine Gruppe handelt die sich noch nicht kennt, lernen die Teilnehmenden die Namen der anderen kennen. Die Kleingruppen werden gleichmäßig von A nach Z aufgeteilt. Bei beispielsweise 18 Teilnehmenden Personen sind die ersten drei eine Gruppe und die nächsten drei usw. Pro Gruppe wird eine Aufgabenstellung ausgeteilt.

35. Minute - 1. Teil Kleingruppenarbeit

Die Teilnehmenden haben 20 Minuten zur Bearbeitung der ersten Aufgabe zur Verfügung. Zu Beginn der Bearbeitung der Aufgabe geht die Moderation herum und teilt jeder Gruppe ein Plakat und farbige Stifte aus, sofern dies nicht schon im Voraus geschehen ist.

Die Teilnehmenden lesen sich ihr Fallbeispiel durch und bearbeiten die erste Aufgabe des Arbeitsblattes. Sie diskutieren die Fallbeispiele in Bezug auf das Handeln der beteiligten Personen, die vorgegebenen Lösungswege und eigene alternative Lösungswege. Auf einem Plakat halten sie relevante Werte, in Konflikt stehende Werte, Verantwortungsbereiche, Verantwortlichkeiten, Maßnahmen/Lösungen und alternative Lösungsvorschläge fest.

Die Moderation achtet auf die Zeit und nach etwa der Hälfte der Zeit und fünf Minuten vor Ende geben sie jeweils einen Hinweis, um den Teilnehmenden die Zeiteinteilung zu erleichtern.

60. Minute - 2. Teil Kleingruppenarbeit

Es beginnt der zweite Teil der Aufgabenstellung. Die Moderation teilt pro Gruppe jeweils zwei Exemplare eines Kodex aus. Hierbei bekommen immer zwei Gruppen den gleichen Kodex. Einer der Kodizes ist in Englisch Sprache, es sollte darauf geachtet werden, dass die Gruppen in der Lage sind diesen zu verstehen. Zur Bearbeitung des zweiten Teiles sind 15 Minuten vorgesehen.

Die Teilnehmenden lesen und diskutieren die Kodizes. Sie erweitern in diesem Teil der Aufgabenstellung das Plakat um folgende Punkte: Ändert sich durch den Kodex eure Handlungsgrundlage? Und wenn ja wie? Ändert sich die Begründung für euer Handeln durch den Kodex? Und wenn ja wie? Welche Möglichkeiten zur Umsetzung des Kodex seht ihr als notwendig an?

Die Moderation achtet auf die Zeit gibt etwa fünf Minuten vor dem Ende einen Hinweis, um den Teilnehmenden die Zeiteinteilung zu erleichtern. Die Moderation sollte die Gruppen daran erinnern, dass eine Person der Gruppe ihr Plakat in drei Minuten vorstellten muss.

80. Minute - Pause

Hier kann schon mal das Tafelbild für den blauen Faden angeschrieben werden.

Hierzu wird die gesamte Tafel genutzt und ein Schaubild wie in den Anlagen zu sehen angeschrieben. Allerdings werden nur die fünf Hauptbegriffe, Technik, Natur, Individuum, Gesellschaft und Demokratie, sowie die Legende und die Ecke rechts oben angeschrieben.

95. Minute - Präsentation der Kleingruppen

Die Teilnehmenden kommen in einem Stuhlkreis zusammen. Die Moderation sitzt mit im Stuhlkreis. Der Stuhlkreis sollte so aufgebaut sein, dass alle sich sehen können. Niemand sollte außerhalb des Kreises sitzen. Die Teilnehmenden sollten alle ihre Plakate mit in den Stuhlkreis bringen. Die Präsentation findet im Stuhlkreis statt.

Die Moderation stellt einen Timer auf drei Minuten. Die erste Gruppe bekommt den Timer und beginnt mit ihrer Präsentation. Sobald sie fertig sind beziehungsweise wenn der Timer abgelaufen ist, ist Zeit für Fragen, Diskussionsanregungen und Kommentare. Hierfür wird der Timer erneut mit drei Minuten gestartet. Die Moderation der Diskussionsrunde wird von der Gesamtgruppenmoderation übernommen, nicht von der Kleingruppe. Die Moderation achtet darauf, dass keine große Diskussion entflammt, sondern die Beteiligten sich kurz halten. Offene und kontroverse Punkte können in der Abschlussdiskussion erneut aufgegriffen werden.

Sobald eine Gruppe fertig ist, geht es so mit den übrigen Gruppen weiter.

140. Minute - prinzipielle Gleichwertigkeit/Werte- und Entwicklungsquadrat

Die Moderation stellt kurz das Konzept einer prinzipiellen Gleichwertigkeit von Werten von Bezavta vor und erklärt den Teilnehmenden das Werte- und Entwicklungsquadrat. Anschließend führt sie in das Konzept der prinzipiellen Gleichwertigkeit ein.

150. Minute - Abschlussdiskussion

Die Teilnehmenden diskutieren in einer moderierten Diskussion über die Themen des Bausteins. Hierbei kann der Diskussionsleitfaden für die Moderation hilfreich sein. Bevorzugt sollten sich die Teilnehmenden melden vor einem eigenen Wortbeitrag und die Moderation behält den Überblick, nimmt die Leute in der richtigen Reihenfolge dran und interveniert bei zu langen Redebeiträgen. Ebenfalls sollte die Moderation, bei einer eher schweigsamen Teilnehmendenschaft über Diskussionsfragen die Diskussion anregen, oder wenn sich ein Thema festgefahren hat, die Diskussion in eine andere Richtung lenken.

Der Diskussionleitfaden geht besonders auf zwei inhaltliche Punkte ein. Zum ersten ist das die Reflexion der Werte/ Verantwortung/ Fallbeispiele/ Konflikte. Beispielhaft Fragen sind hierbei:

  • Welche Rolle spielen Werte bei der Entscheidungsfindung eines Ingenieurs / einer Ingenieurin?
  • Welche Rolle sollten Werte bei der Entscheidungsfindung von Ingenieur_innen spielen?
  • Ist es möglich alle Werte in einer Entscheidung zu berücksichtigen?
  • Wie können Werte- und Verantwortungskonflikte ausgehandelt werden?
  • Welche Lösungsvorschläge erschienen euch bei Verantwortungskonflikten am korrektesten und am praktikabelsten?
  • Habt ihr in Praktika, bei der Arbeit etc. schon ähnliche Fällte erlebt? Wie seid ihr damit umgegangen? Würdet ihr nun anders handeln?
  • Wann und wo kann ein einzelner Ingenieur / eine einzelne Ingenieure individuelle Verantwortung übernehmen, wo sind Zusammenschlüsse von mehreren Personen notwendig?
  • Was haltet ihr von folgender Aussage der SATW zum Thema Verantwortung:
  • „Auch für Ingenieure/Ingenieurinnen und technische Wissenschaftler_innen gilt: Der/die Einzelne ist die entscheidende Instanz für das eigene Handeln und für das Einbringen des eigenen Wissens in Entscheidungen anderer Instanzen oder Kollektive. Hierfür trägt er/sie ethische Verantwortung, die nicht delegierbar ist.“ (SATW 2003: 8)

Im zweiten Punkt geht es vor allem um Lösugnsansätze. Ein Auszug aus dem Diskussionleitfaden:

  • Was also tun, um professioneller Verantwortung gerecht zu werden? (Peter Brödner)
  • Sich mit anderen beraten (Kollegen, ,Communities of Practice‘, …)
  • „Whistleblowing“ – individuell oder gemeinschaftlich
  • Sich an Berufsverbände wenden (VDI, GI, …)
  • Sich in soziale Bewegungen einbringen (z.B. FIfF, Gewerkschaften)
  • Institutionelle Unterstützung suchen (z.B. Fernseh-Magazine)
  • Zusatz: an die Öffentlichkeit wenden

Der dritte Teil bietet Diskussionsfragen zur Reflexion der Kodizes. Im folgenden ein Auszug aus dem Diskussionleitfaden:

  • Welche Werte, die in den bereits existierenden Kodizes und den selbstverfassten vorkommen, schließen sich gegenseitig aus, bzw. stehen in Konkurrenz zu einander?
  • Sind Ethik-Kodizes nur Standesregeln?
  • Haben sie reine Alibifunktion? Besitzen sie ausschließlich Appellationscharakter oder bestehen gar Sanktionsmöglichkeiten?
  • Kann ein Ethik-Kodex eine Orientierungshilfe Verhaltensempfehlung bei Entscheidungsdruck und Unsicherheit geben?
  • was muss sich in der Wissenschaft und in Unternehmen ändern, damit Ingenieur_innen ethisch handeln können?
  • Inwiefern werden bei den Kodizes individuelle/persönliche Verantwortung und gesellschaftliche/betriebliche Verantwortung sowie übergeordnete Unternehmens- und Institutionen-Ethiken thematisiert? Wo liegen bei den unterschiedlichen Ebenen Ansatzpunkte für Handlungsoptionen?
  • Macht ein Ethik-Kodex überhaupt viel Sinn?

Ebenfalls kann folgender Punkt diskutiert werden: Meinung der SATW (2003): Technische Arbeit ist nicht wertfrei. Bei ihrer Berufsausübung haben Ingenieur_innen Aspekte zu berücksichtigen, denen künftig vermehrt Rechnung getragen werden soll:

  • Zeithorizont: nicht nur kurz-, sondern auch langfristig
  • räumliche Ausdehnung: nicht nur lokal, sondern auch global
  • Ausrichtung: nicht nur auf Mitmenschen, sondern auch auf die Umwelt, unter Erweiterung traditionell berücksichtigter Systemgrenzen technischer Realisationen.

165. Minute - Blauer Faden

Die Moderation hat an die Tafel schon im vorraus das TING-D Schaubild angeschrieben. In diesem Teil ist die Idee, dass die Teilnehmenden mit der Moderation ein Tafelbild erstellen. Hierzu werfen die Teilnehmenden zu den einzelnen Fragen Begriffe, Sätze, etc. und den dazu passenden Platz im Schaubild in den Raum und die Moderation schreibt diese in das Schaubild. Es sollte darauf geachtet werden, dass alle Fragen behandelt werden und nicht nur auf die Frage zum “heute” beantwortet wird. Falls den Teilnehmenden nicht sehr viel einfällt, kann die Moderation noch einmal markante Punkte der vorangegangenen Diskussion aufgreifen und damit die Teilnehmenden anregen weitere Punkte zu finden.

Das Tafelbild wird nach dem Seminar von der Moderation abfotografiert und den Teilnehmenden online zur Verfügung gestellt.

180. Minute - Ende

Hinweise und Anmerkungen.

Von den Verfasser_innen.

Es gibt zusätzlich ein E-learning auf der Lernplattform ISIS. Nach Bearbeitung dessen sind die Teilnehmenden sehr gut auf den Baustein vorbereitet und die Gruppenarbeiten laufen flüssiger ab.

Sollten sich die Teilnehmenden bereits kennen, so kann anstatt der Aufstellung nach Namen eine beliebige andere Art der Gruppeneinteilung gewählt werden. Denkbar wäre beispielsweise eine Soziometrie mit Aufstellung nach folgender Frage: Wie verantwortungsvoll ist für euch der Beruf eine_r Ingenieur_in? Eine Seite des Raumes ist “sehr verantwortungsvoll” die gegenüberliegende ist “nicht verantwortungsvoll”. Hierbei können sich die Teilnehmenden frei im Raum zwischen den beiden Polen bewegen.

Folgende Fragen sind nach selbigem Muster auch denkbar:

  • Wie viel Verantwortung haben Ingenieur_innen gegenüber der Natur?
  • Übernehmen Ingenieur_innen ausreichend Verantwortung gegenüber der Umwelt?
  • Ist Technik als neutral anzusehen?
  • Kodizes: Der Kodize von SATW ist nicht mehr auf deren Internetseite verfügbar. Es ist also fraglich ob dieser dort noch angewandt hat. Hierzu gibt es unter Materialien, Unterpunkt Kodizes noch einen Link zu weiteren existierende Kodizes. Diese können alternativ zu denen im Ablaufplan vorgestellten genutzt werden.

Materialien zur Durchführung.

  • Aufgabenstellung
  • Fallbeispiele
    • Irak - Fall
    • Kläranlagen - Fall
    • Koltan - Fall
    • Reaktormessgeräte - Fall
    • Großraumbüro - Fall
    • Kongresshallen - Fall
  • Kodizes
  • Materialien
    • Timer
    • 6 Plakate
    • Stifte
    • vorbereitetes Poster: prinzipielle Gleichwertigkeit (siehe Tabelle Einführung Bezavta, S.3)
    • Info Blatt Bezavta
    • Diskussionleitfaden
    • Blauer Faden
  • E-learning
  • Nachbereitung:
    • Franz: Ethikkodizes und Werte
    • Brödner: Ingenieurarbeit zwischen professioneller Verantwortung und funktionselitärer Verführung
    • Deutschlandradio: Schuld und Sühne nach dem Ende der Verantwortung
    • Hieber , Kammeyer: Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren

Literaturhinweise und Quellen.

  • E-learning:
    • https://www.youtube.com/watch?v=N61nUnsy_bM
    • Hieber, Kammeyer (Hrsg.), Springer (2014): Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren. Wiesbaden: Springer Fachmedien
    • DIN ISO 26000:2010
    • Deutschlandradio: Schuld und Sühne nach dem Ende der Verantwortung
  • Nachbereitung:
    • Franz, Technische Universität Berlin (2013): Ethikkodizes und Werte
    • Brödner, Universität Köln (2012): Ingenieurarbeit zwischen professioneller Verantwortung und funktionselitärer Verführung
    • Deutschlandradio: Schuld und Sühne nach dem Ende der Verantwortung
    • Hieber, Kammeyer (Hrsg.), Springer (2014): Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren. Wiesbaden: Springer Fachmedien