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Baukasten:Die sieben Sünden des Greenwashing: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurzer und prägnanter Titel
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Die sieben Sünden des Greenwashing
  
 
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Eine Kurzbeschreibung von etwa 150-250 Wörtern Länge.
 
Eine Kurzbeschreibung von etwa 150-250 Wörtern Länge.
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Greenwashing bezeichnet kritisch gesehen eine Unternehmensstrategie sich durch Marketing- und PR-Maßnahmen ein „grünes Image“ zu verschaffen. Solche Unternehmen sind darauf aus, mit einem guten Ruf bezüglich Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit und guter Unternehmensverantwortung höhere Gewinne zu erzielen und eine breitere Zielgruppe zu erschließen. Dabei werden allerdings entsprechende Maßnahmen im Rahmen der Wertschöpfung vernachlässigt bzw.  überhaupt nicht vorgebracht.
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Viele Unternehmen „waschen“ sich somit ihr Image rein, indem sie z.B. durch Werbung behaupten, dass sie „grün“, nachhaltig und umweltfreundlich wirtschaften, es aber nicht tuen bzw. nicht beweisen könnten oder gar gefälschte Fakten vorbringen. Wir wollen den Blick der Studenten für diese Strategien schärfen und mehr Bewusstsein für die Thematik im Alltagsleben schaffen.
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Um diese Strategien zu analysieren, nutzen wir die sieben „ Sünden des Greenwashings", die von Terrachoice in ihrem jährlichen Greenwashing-Bericht etabliert wurden. Wir wenden sie jedoch auf im europäischen Raum bekannte Beispiele an und wollen mit einem interaktiven Online-Quiz die Urteilsfähigkeit schulen.
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| Thema =
 
| Thema =
Maximal ein Satz stehen, der das Thema besser als der Titel wiedergibt oder falls der Titel ausreichend informativ ist, kann er einfach wiederholt werden.
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Die sieben Sünden des Greenwashing - Strategien erkennen und beurteilen
  
 
| Typ =
 
| Typ =
Benennung des Typs: Baustein, Spiel, Wissensspeicher, Exkursion, künstlerische Semesterarbeit, Spiel...
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E-Learning
  
 
| Schlagwörter =
 
| Schlagwörter =
Drei, vier Schlagwörter, die den Baustein beschreiben.
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interaktiv, Quiz, Selbstreflexion
  
 
| Lernziele =
 
| Lernziele =
Kurze Beschreibung der Lernziele. Bitte analog zu den [[TUB:Seminar:Lernziele|Lernzielen des Seminars]] formulieren, so dass diese an die spezifischen Inhalte eures Bausteins angepasst sind.
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Kurze Beschreibung der Lernziele. Bitte analog zu den [[TUB:Seminar:Lernziele|Lernzielen des Seminars]] formulieren, so dass diese an die spezifischen Inhalte eures Bausteins angepasst sind. -> Seite ist nicht zu erreichen
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Der Baustein soll für die Verantwortung sensibilisieren Werbung und Beeinflussung zu erkennen und kritisch zu hinterfragen. Dabei soll die Eigenständigkeit gefördert werden. Zudem werden Ingenieure später selbst in Firmen beschäftigt sein, die Nachhaltigkeitskonzepte entwickeln und präsentieren und erlernen somit die Grundlagen für eine verlässliche Zertifizierung und ehrliche Öffentlichkeitsarbeit.
  
 
| Kompetenzen =
 
| Kompetenzen =
Auswählen welcher Kompetenzerwerb intendiert ist und nur die jeweilige Kompetenzen auflisten (nicht die Erläuterung):
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* ''Kompetenz zur Persepektivübernahme'' - Kompetenz zu Übernahme unterschiedlicher Perspektiven, Sichtweisen und Wissensformen (z.B. wissenschaftliches, tradiertes, alltägliches Wissen) differenter Akteure auf die räumlichen und zeitlichen Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur  
* ''Kompetenz zur Persepektivübernahme'' - Kompetenz zu Übernahme unterschiedlicher Perspektiven, Sichtweisen und Wissensformen (z.B. wissenschaftliches, tradiertes, alltägliches Wissen) differenter Akteure auf die räumlichen und zeitlichen Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
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* ''Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen'' - Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen über das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft und den damit verbundenen Risiken, Gefahren und Unsicherheiten  
* ''Kompetenz zur Antizipation'' - Kompetenz zur Antizipation räumlicher und zeitlicher Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
+
* ''Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung'' - Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung der Wechselwirkungen zwischen Technik, Natur, Individuum und Gesellschaft durch einzelwissenschaftliche, inter- und transdiziplinäre Zugänge im Hinblick auf ihre historischen Ursachen und gegenwärtigen und zukünftigen Folgen
+
* ''Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen'' - Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen über das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft und den damit verbundenen Risiken, Gefahren und Unsicherheiten
+
* ''Kompetenz zur Kooperation'' - Kompetenz zur Kooperation für eine demokratische Entscheidungsfindung im Hinblick auf Prozess, Ergebnis und Umsetzung
+
 
* ''Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata'' - Kompetenz zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata bei Wert- und Zielkonflikten
 
* ''Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata'' - Kompetenz zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata bei Wert- und Zielkonflikten
 
* ''Kompetenz zur Partizipation'' – Kompetenz zur Partizipation an kollektiven Entscheidungsprozessen
 
* ''Kompetenz zur Partizipation'' – Kompetenz zur Partizipation an kollektiven Entscheidungsprozessen
* ''Kompetenz zur Motivation'' – Kompetenz zur Motivation anderer das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft demokratisch zu gestalten
 
 
* ''Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder'' – Kompetenz zur Reflexion von Leitbildern, an denen sich Lebensweisen orientieren und die das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft bestimmen
 
* ''Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder'' – Kompetenz zur Reflexion von Leitbildern, an denen sich Lebensweisen orientieren und die das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft bestimmen
 
* ''Kompetenz zum moralischen Handeln'' – Kompetenz zur Herausbildung eigener Werte auf Grundlage einer eigenständigen Reflexion des Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft
 
* ''Kompetenz zum moralischen Handeln'' – Kompetenz zur Herausbildung eigener Werte auf Grundlage einer eigenständigen Reflexion des Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft
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| Lernformen =
 
| Lernformen =
Hier eine oder zwei Lernformen/Lerntypen benennen - bitte nur das jeweilige Wort und nicht die Erläuterung:
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* ''kreativ'' ?
* ''kreativ'' - Kreativität anregen, Eigenaktivität fordern, Ergebnismöglichkeit bieten;
+
* ''systemorientiert''
* ''kooperativ'' - kooperieren, kommunizieren, Gemeinschaftsgefühl stärken, künstlerische Interessen;
+
* ''faktenorientiert'' - Fakten und Werte vermitteln, Probleme analysieren, technische Lösungen suchen;
+
* ''systemorientiert'' - Regeln und Verfahren anwenden, erprobte Wege gehen, systematisch vorgehen
+
  
 
| Methoden =
 
| Methoden =
Kurze Beschreibung der verwendenten Lehr-/Lernmethoden.
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* Definition Greenwashing
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** Erklärungstext
 +
** Eigenreflexion
 +
* Einführung in die sieben Sünden des Greenwashings
 +
** Einführungstext zum Ursprung
 +
** Quiz: intuitive Zuordnung Titel-Bedeutung
 +
* Anwendung auf Beispiele
 +
** Quiz: Zuordnung Sünde-Beispiel
 +
** Quiz: wahr-falsch Umweltlabel
 +
** Video: Kampagne RWE
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*** Grundlegende Informationen über RWE aus Text erschließen
 +
*** Originalvideo bewerten
 +
*** Greenpeace-Parodie
 +
* abschließende Reflexion
 +
** positive Beispiele aufzeigen
 +
** Eigenreflexion, eigenes Beispiel finden
 +
** Zusammenhang TING-D
  
 
| Gruppengröße =
 
| Gruppengröße =
Wie viele Menschen sollten mindestens teilnehmen? Wie viele können maximal teilnehmen?
+
unbegrenzt
  
 
| Durchführung =
 
| Durchführung =
Wie viel Zeit ist für die Durchführung nötig, gegenenfalls der Hinweis, dass der Baustein kürzer oder länger durchgeführt werden kann.
+
in der vorgegebenen 1 Stunde machbar
  
 
| Vorbereitung-Moderation =
 
| Vorbereitung-Moderation =
Wie viel Zeit ist für die Vorbereitung der Durchführenden notwendig, wenn sie den Baustein noch gar nicht kennen.
+
keine
  
 
| Vorbereitung-Teilnehmende =
 
| Vorbereitung-Teilnehmende =
Wie viel Zeit ist für die Vorbereitung der Teilnehmenden notwendig, z.B. um einen Text im Vorfeld zu lesen.
+
keine
  
 
| Nachbereitung-Teilnehmende =
 
| Nachbereitung-Teilnehmende =
Wie viel Zeit ist für die Vorbereitung der Teilnehmenden notwendig, z.B. um einen Text im Vorfeld zu lesen. Welche Tätigkeiten sollen sie übernehmen?
+
keine
  
 
| Material =
 
| Material =
Welches Material und welche Raumbeschaffenheit ist notwendig?
+
keine
  
 
| Qualität =
 
| Qualität =

Version vom 2. Juni 2016, 09:29 Uhr

Hinweise zum Ausfüllen

  • Die Vorlage für die Semesterarbeiten besteht im wesentlichen aus zwei Teilen
    • einer parametrisierten Infobox
      • die Infobox beginnt und endet mit zwei geschweiften Klammern
      • löscht einfach die Zeile die unter den jeweiligen Gleichzeichen steht und ersetzt sie mit eurem eigenen Text. Dies ist beispielhafte Parameterangabe | Parameter = Hier kommt ein Wert hin . Der übersichthalber sollte der Wert eine Ziele tiefer stehen.
      • hier sollte keine Wikisyntax verwendet werden
    • einer freien Texteingabe
      • Sie bietet einen beispielhaften Aufbau an, der eine erste Orientierung bietet. Bei Bedarf kann hiervon abgewichen werden.
      • hier kann Wikisyntax verwendet werden
  • Dieser Hinweis zum Ausfüllen ist mit der ersten Abgabe zu löschen.
  • Ab dem 30. Mai 2016 gibt es auch einige beispielhafte Bausteine.

[[Datei:{{{Bild}}}|380px]]


Eine Kurzbeschreibung von etwa 150-250 Wörtern Länge. Greenwashing bezeichnet kritisch gesehen eine Unternehmensstrategie sich durch Marketing- und PR-Maßnahmen ein „grünes Image“ zu verschaffen. Solche Unternehmen sind darauf aus, mit einem guten Ruf bezüglich Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit und guter Unternehmensverantwortung höhere Gewinne zu erzielen und eine breitere Zielgruppe zu erschließen. Dabei werden allerdings entsprechende Maßnahmen im Rahmen der Wertschöpfung vernachlässigt bzw. überhaupt nicht vorgebracht. Viele Unternehmen „waschen“ sich somit ihr Image rein, indem sie z.B. durch Werbung behaupten, dass sie „grün“, nachhaltig und umweltfreundlich wirtschaften, es aber nicht tuen bzw. nicht beweisen könnten oder gar gefälschte Fakten vorbringen. Wir wollen den Blick der Studenten für diese Strategien schärfen und mehr Bewusstsein für die Thematik im Alltagsleben schaffen. Um diese Strategien zu analysieren, nutzen wir die sieben „ Sünden des Greenwashings", die von Terrachoice in ihrem jährlichen Greenwashing-Bericht etabliert wurden. Wir wenden sie jedoch auf im europäischen Raum bekannte Beispiele an und wollen mit einem interaktiven Online-Quiz die Urteilsfähigkeit schulen.

Titel
Die sieben Sünden des Greenwashing
Thema
Die sieben Sünden des Greenwashing - Strategien erkennen und beurteilen
Typ
E-Learning
Schlagwörter
interaktiv, Quiz, Selbstreflexion
Kompetenzen

  • Kompetenz zur Persepektivübernahme - Kompetenz zu Übernahme unterschiedlicher Perspektiven, Sichtweisen und Wissensformen (z.B. wissenschaftliches, tradiertes, alltägliches Wissen) differenter Akteure auf die räumlichen und zeitlichen Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
  • Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen - Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen über das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft und den damit verbundenen Risiken, Gefahren und Unsicherheiten
  • Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata - Kompetenz zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata bei Wert- und Zielkonflikten
  • Kompetenz zur Partizipation – Kompetenz zur Partizipation an kollektiven Entscheidungsprozessen
  • Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder – Kompetenz zur Reflexion von Leitbildern, an denen sich Lebensweisen orientieren und die das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft bestimmen
  • Kompetenz zum moralischen Handeln – Kompetenz zur Herausbildung eigener Werte auf Grundlage einer eigenständigen Reflexion des Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft
  • Kompetenz zum eigenständigen Handeln – Kompetenz zum eigenständigen Handeln auf Grundlage eigener Werte
  • Kompetenz zur Unterstützung anderer – Kompetenz zur Unterstützung anderer, die durch die dominierende Ausgestaltung des Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuum und Gesellschaft benachteiligt werden
Lernformen
  • kreativ ?
  • systemorientiert
  • Methoden
    * Definition Greenwashing ** Erklärungstext ** Eigenreflexion * Einführung in die sieben Sünden des Greenwashings ** Einführungstext zum Ursprung ** Quiz: intuitive Zuordnung Titel-Bedeutung * Anwendung auf Beispiele ** Quiz: Zuordnung Sünde-Beispiel ** Quiz: wahr-falsch Umweltlabel ** Video: Kampagne RWE *** Grundlegende Informationen über RWE aus Text erschließen *** Originalvideo bewerten *** Greenpeace-Parodie * abschließende Reflexion ** positive Beispiele aufzeigen ** Eigenreflexion, eigenes Beispiel finden ** Zusammenhang TING-D
    Gruppengröße
    unbegrenzt
    Dauer
    Wie viel Zeit ist für die Durchführung nötig, gegebenenfalls der Hinweis, dass der Baustein kürzer oder länger durchgeführt werden kann.
    Material und Räume
    keine
    Qualität
    Welche Qualität hat der Baustein? Bedarf es einer Überarbeitung?
    Semester
    In welchem Semester wurde der Baustein erstellt?


    Ablaufplan

    Vorbereitung des Raumes

    00. Minute - Erster Arbeitsschritt

    Lernziele

    • Erstes Lernziel
    • Zweites Lernziel

    Inhalt

    Hier kommt Inhalt hin.

    Methode

    Hier kommt Methode hin

    20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt

    Lernziele

    • Erstes Lernziel
    • Zweites Lernziel

    Inhalt

    Hier kommt Inhalt hin.

    Methode

    Hier kommt Methode hin

    Hinweise und Anmerkungen

    Von den Verfasser_innen

    Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.

    Bei weiterer Durchführung

    20. November 2015

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    05. April 2016

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    Materialien zur Durchführung

    Erste Lernstation: Infomaterialien

    • Erstes Infomaterial
    • Zweites Infomaterial

    Zweite Lernstation: Infomaterial

    • Erstes Infomaterial
    • Zweites Infomaterial

    Literatur und weitere Quellen

    Literaturverzeichnis

    Medienverzeichnis

    • Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
    • Videodatei - Und kurzer Kommentar.
    • Bilddatei - Und kurzer Kommentar.

    Weblinks

    Ablaufplan

    00. Minute - Erster Arbeitsschritt

    Lernziele

    • Erstes Lernziel
    • Zweites Lernziel

    Inhalt

    Hier kommt Inhalt hin.

    Methode

    Hier kommt Methode hin

    20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt

    Lernziele

    • Erstes Lernziel
    • Zweites Lernziel

    Inhalt

    Hier kommt Inhalt hin.

    Methode

    Hier kommt Methode hin

    Hinweise und Anmerkungen

    Von den Verfasser_innen

    Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.

    Bei weiterer Durchführung

    20. November 2015

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    05. April 2016

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    Materialien zur Durchführung

    Erste Lernstation: Infomaterialien

    • Erstes Infomaterial
    • Zweites Infomaterial

    Zweite Lernstation: Infomaterial

    • Erstes Infomaterial
    • Zweites Infomaterial

    Literatur und weitere Quellen

    Literaturverzeichnis

    Medienverzeichnis

    • Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
    • Videodatei - Und kurzer Kommentar.
    • Bilddatei - Und kurzer Kommentar.

    Weblinks

    Ablaufplan

    00. Minute - Erster Arbeitsschritt

    Lernziele

    • Erstes Lernziel
    • Zweites Lernziel

    Inhalt

    Hier kommt Inhalt hin.

    Methode

    Hier kommt Methode hin

    20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt

    Lernziele

    • Erstes Lernziel
    • Zweites Lernziel

    Inhalt

    Hier kommt Inhalt hin.

    Methode

    Hier kommt Methode hin, mit Hilfe derer der Inhalt transportiert wird. Manchmal fällt die Unterscheidung zwischen Inhalt und Methode jedoch schwer - in diesem Fall kann vom Schema abgewichen werden.

    Erster Abschnitt des Wissensspeichers

    Hier kommt eine Beschreibung des ersten Abschnitts des Wissensspeichers hin.

    Zweiter Abschnitt des Wissensspeicher

    Hier kommt eine Beschreibung des zweiten Abschnitts des Wissensspeichers hin.

    Anleitung des Spiels

    Hier kommt eine Spielanleitung hin.

    Hinweise und Anmerkungen

    Von den Verfasser_innen

    Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.

    Bei weiterer Durchführung

    20. November 2015

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    05. April 2016

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    Materialien zur Durchführung

    Erste Lernstation: Infomaterialien

    • Erstes Infomaterial
    • Zweites Infomaterial

    Zweite Lernstation: Infomaterial

    • Erstes Infomaterial
    • Zweites Infomaterial

    Literatur und weitere Quellen

    Literaturverzeichnis

    Medienverzeichnis

    • Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
    • Videodatei - Und kurzer Kommentar.
    • Bilddatei - Und kurzer Kommentar.

    Weblinks