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TUB:Seminar:2017 1:11

Version vom 22. Juni 2017, 00:55 Uhr von Jule (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<h2> Semesterpräsentationstage </h2> Die Semesterpräsentationstage sind im Grunde der Höhepunkt des Blue Engineering Seminars - im Verlauf des ganzen Semest…“)

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Semesterpräsentationstage

Die Semesterpräsentationstage sind im Grunde der Höhepunkt des Blue Engineering Seminars - im Verlauf des ganzen Semesters habt ihr eure ganze eigene Lehr-/Lerneinheit erstellt und teilt dies nun mit allen, die kommen...zeigt also stolz was ihr erstellt habt und vermittelt ein Thema, das euch persönlich ganz wichtig ist. Ladet hierzu ruhig auch alle Menschen ein, die ihr kennt und mit denen ihr eure Arbeit teilen möchtet.

Die Semesterpräsentationstage sind für alle Teilnehmenden ein Pflichttermin, ob ihr präsentiert oder nicht. Wenn ihr selber nicht präsentiert, tragt euch bitte auf ISIS ein, so dass in etwa gleichviele Personen pro Raum vorhanden sind.

10. Januar - https://isis.tu-berlin.de/mod/choice/view.php?id=180007
17. Januar - https://isis.tu-berlin.de/mod/choice/view.php?id=359352

Ablaufplan

Die Räume können ab 09.30 Uhr betreten werden. Bereitet bitte alles entsprechend vor, auch wenn ihr erst die zweite oder dritte Gruppe seid, die präsentieren, so dass die Pause zwischen den Semesterarbeiten auch wirklich eine Pause ist.

Beginn der ersten Semesterarbeit ist um 10.15 Uhr.

Für jede Semesterarbeit stehen etwa 60 Minuten zur Verfügung. Danach gibt es eine kurze Feedbackrunde und eine 15 minütige Pause. Anschließend kommt die nächste Gruppe dran.

Essen - von den Gruppen die präsentieren

Die Gruppen, die ihre Arbeiten präsentieren sind auch für das Essen verantwortlich. Das hat bisher immer geklappt und vor allem hat es auch jedes Mal wunderbar geschmeckt...vielen Dank!

Lernjournal - finale Abgabe am 11. Juli

Am Dienstag 11. Juli findet die finale Abgabe der Lernjournale statt. Alle Lernjournale möchten wir analog von euch erhalten. Den letzten Termin den ihr dokumentieren müsst ist die 12. Sitzung am Dienstag, 04. Juli. Das Lernjournal wird abgeschlossen mit einem Fazit für das ganze Seminar in dem ihr nochmal Resümee zieht, was so passiert ist, was ihr gelernt habt und was sich vielleicht bei euch geändert habt.

Die analogen Exemplare erhaltet ihr dann in der Abschlusssitzung am 18. Juli zurück.

Zur groben Orientierung nochmal der Hinweis. Das Lernjournal ist ein Viertel der gesamten Prüfungsleistung, dementsprechend erwarten wir eine umfassende Bearbeitung der folgenden Punkte für jede Sitzung:

Zu jeder Sitzung wird ein persönlicher, reflektierender Eintrag geschrieben, der

  • wider gibt was inhaltlich und methodisch in der Sitzung passiert ist;
  • welche neuen Erkenntnisse erworben wurden;
  • wie sich das Themenfeld der Sitzung im Wechselverhältnis von Technik-Natur-Individuum-Gesellschaft und Demokratie verorten lässt;
  • in welcher Form eine Auseinandersetzung über das Seminar hinaus stattfand, z.B. Zeitungsartikel gelesen, Gespräch mit Freund_innen oder Familie gesucht;
  • die einzelnen Beiträge werden durch Zeichnungen, Fotos, Collagen, Gedicht, Theater-Dialog oder eine sonstige künstlerische Auseinandersetzung bereichert
  • der letzte Eintrag in das Lernjournal umfasst eine zusammenfassende Auseinandersetzung mit dem gesamten Lernjournal und dem eigenen Lernweg innerhalb des Seminars

Nachtrag - Arbeit, Gesellschaft und Gewerkschaft

Die folgenden Hinweise habt ihr euch vielleicht schon in der Vorbereitung angeschaut, wenn nicht sind sie hier nochmal als kleine Erinnerung:

Lob des Streiks

Im Tagesspiegel ist zur Hochphase des GDL-Streiks folgender schöner Kommentar von Andreas Oswald erschienen:

Sie legen das Land lahm, provozieren immer wieder aufs Neue und bringen nicht nur Pendler zur Weißglut - die Lokführergewerkschaft GDL mit ihrem Chef Claus Weselsky als Hassfigur. Kann man die verteidigen? Ja. Ein Kommentar.

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/gdl-ein-lob-des-streiks/11723784.html

Geschichte der Gewerkschaften

Diese multimediale Webseite der Hans-Böckler-Stiftung zeigt die Geschichte der Gewerkschaften auf und damit auch die Geschichte der Arbeiter_innenbewegung. Vieles an das wir uns heute schon gewöhnt haben und meinen, dass es immer schon so war und überall so gilt, ist der Verdienst von vielen, vielen Arbeiter_innen, die sich miteinander solidarisiert haben, um für eine gerechtere Arbeitswelt einzustehen.

https://www.gewerkschaftsgeschichte.de/

Tarifvertrag für studentische Beschäftigte

Ganz aktuell ist auch die Tarifauseinandersetzung der studentischen Beschäftigten, die seit 2001 keine Lohnerhöhung mehr erhalten haben - hier zeigt sich ganz konkret: von nichts, kommt nichts und als Beschäftigte_r bekommt man nichts geschenkt - ganz im Gegenteil, wenn man schwach ist nimmt man einem noch das Weihnachtsgeld weg, wie auch uns, den Tutor_innen widerfahren. Hier die aktuellsten Informationen von Dienstag:

"Heute waren die vorerst letzten Tarifverhandlungen. Das Feiern muss trotzdem nochmal ein bisschen verschoben werden. Die Hochschulen haben ein deutlich schlechteres Angebot gemacht als die 44 ct mit Dynamisierung. Nämlich 12,13€ aber die Dynamisierung haben sie gestrichen und das soll es dann auch erst ab dem 01.01.2018 geben für mindestens 4 Jahre dann. Das gibt es schon eine ganze Weile für die Landesbeschäftigten. Etwas neues ist das also nicht gerade. Leider ist das kein schlechter Scherz. Schnappt euch also alle die ihr finden könnt und kommt am Donnerstag um 17.30 Uhr an die HU und macht ne richtige Party aus den Feierlichkeiten zu 250 Jahre Humboldt. Da das nicht ausreichen wird, kommt am Samstag nochmal zur HU ins Grimmzentrum, ab 18 Uhr gibt's Freibier und ins Grimmzentrum lassen wir niemanden rein!"

http://tvstud.berlin/ https://www.facebook.com/tvstud.berlin/?ref=aymt_homepage_panel