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Baukasten:Automatisierung vs. gute Arbeit: Unterschied zwischen den Versionen

(Spielanleitung)
(Automatisierung vs. gute Arbeit)
 
(94 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
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= Hinweise zum Ausfüllen =
 
 
* Die Blue Engineering Homepage basiert auf der [http://mediawiki.org/wiki/ Mediawiki Software], die auch Wikipedia zu Grunde liegt, so dass deren Syntax genutzt werden kann. Die deutsche Wikipedia bietet eine [https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Wikisyntax umfassende Hilfeseite zur Wikisyntax].
 
 
* Die Vorlage für die Semesterarbeiten besteht im wesentlichen aus zwei Teilen
 
 
** einer [[Baukasten:Infobox|parametrisierten Infobox]]
 
*** die Infobox beginnt und endet mit zwei geschweiften Klammern
 
*** löscht einfach die Zeile die unter den jeweiligen Gleichzeichen steht und ersetzt sie mit eurem eigenen Text. Dies ist beispielhafte Parameterangabe <code> | Parameter = Hier kommt ein Wert hin </code>. Der übersichthalber sollte der Wert eine Ziele tiefer stehen.
 
*** hier sollte keine Wikisyntax verwendet werden
 
 
** einer freien Texteingabe
 
*** Sie bietet einen beispielhaften Aufbau an, der eine erste Orientierung bietet. Bei Bedarf kann hiervon abgewichen werden.
 
*** hier kann Wikisyntax verwendet werden
 
*** folgende Überschriften sind auf <code> = Ebene 1 = </code>: Vorbereitung, Ablaufplan, Materialien zur Durchführung, Hinweise und Anmerkungen, Literatur und Quellen
 
*** die Zeitangaben sind auf <code> == Ebene 2 == </code>
 
*** alle übrigen Überschriften dann auf <code> === Ebene 3 === </code> oder <code> ==== Ebene 4 ==== </code>
 
 
** bindet soviel wie möglich in diese Dokumentations-Seite ein, z.B. Diskussionleitfäden etc. - nur wenn es geboten erscheint erstellt eine neue Seite nach folgendem Schema <code> Teilnehmende:2016_2:NAME_DER_SEMESTERARBEIT:Arbeitsblatt_1</code>
 
 
* Dieser Hinweis zum Ausfüllen ist mit der ersten Abgabe zu löschen.
 
 
* Orientiert euch bitte an den Grundbausteinen des Berliner Seminars, wenn ihr euren Baustein ausfüllt.
 
** [[Baukasten:Einstiegssitzung_-_Grundbaustein_in_Berlin|Einstiegssitzung - Grundbaustein des Berliner Seminars]]
 
** [[Baukasten:100_Punkte_-_Faktoren_der_Technikgestaltung|100 Punkte - Faktoren der Technikgestaltung]]
 
** [[Baukasten:Katzenvideo_-_Materielle_und_Soziale_Voraussetzungen_von_Technik|Katzenvideo - Materielle und Soziale Voraussetzungen von Technik]]
 
** [[Baukasten:Plastik - KomBiWiE in Berlin|Plastik - KomBiWiE in Berlin]]
 
** [[Baukasten:Themen- und Gruppenfindung - Grundbaustein in Berlin|Themen- und Gruppenfindung - Grundbaustein in Berlin]]
 
** [[TING-D - Grundbaustein in Berlin|TING-D - Grundbaustein in Berlin]]
 
** [[Baukasten:Technik_als_Problemlöser_-_Grundbaustein_in_Berlin|Technik als Problemlöser!? - Grundbaustein Berlin]]
 
** [[Baukasten:Verantwortung_und_Kodizes_-_Grunbaustein_in_Berlin|Verantwortung und Kodizes - Grundbaustein in Berlin]]
 
** [[Baustasten:Das_Produktivistische_Weltbild_-_Grundbaustein_in_Berlin|Das Produktivistische Weltbild - Grundbaustein in Berlin]]
 
 
 
= Automatisierung vs. gute Arbeit =
 
= Automatisierung vs. gute Arbeit =
  
 
{{Vorlage:Baukasten:Infobox
 
{{Vorlage:Baukasten:Infobox
 +
| Indesign =
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true
  
 
| Titel =
 
| Titel =
 
Automatisierung vs. gute Arbeit
 
Automatisierung vs. gute Arbeit
 +
 +
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AutomatisierungvsArbeisplaetze.jpg
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public domain - J. Howard Miller
  
 
| Kurzbeschreibung =
 
| Kurzbeschreibung =
[[Datei:Flickr.com-photos-_belial-461410663.jpg|250px|right|]]Bei dem Thema "Automatisierung vs. Gute Arbeitsplätze" geht es um die Frage, welchen Einfluss die zunehmende Automatisierung im produzierenden Gewerbe und anderen Branchen auf das Arbeitsumfeld, die Arbeitsqualität, die Sicherheit des Arbeitsplatzes und andere Aspekte des Arbeitsleben hat. Zentral ist hierbei auch die Frage, inwieweit sich Automatisierung und gute Arbeitsplätze gemeinsam realisieren lassen bzw. gegenseitig ausschließen.
+
Bei dem Thema “Automatisierung vs. Gute Arbeitsplätze“ geht es um die Frage, welchen Einfluss die zunehmende Automatisierung im produzierenden Gewerbe und anderen Branchen auf das Arbeitsumfeld, die Arbeitsqualität, die Sicherheit des Arbeitsplatzes und andere Aspekte des Arbeitsleben hat. Zentral ist hierbei auch die Frage, inwieweit sich Automatisierung und gute Arbeitsplätze gemeinsam realisieren lassen bzw. gegenseitig ausschließen.
  
 
| Thema =
 
| Thema =
Untersucht wird die Frage, ob die fortschreitende Automatisierung in vielen Berufsfeldern einen unlösbaren Konflikt mit dem Bestreben nach guter Arbeit und sicheren Arbeitsplätzen darstellt.
+
Stellt die fortschreitende Automatisierung in vielen Berufsfeldern einen unlösbaren Konflikt mit dem Bestreben nach guter Arbeit und sicheren Arbeitsplätzen dar?
  
 
| Typ =
 
| Typ =
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| Schlagwörter =
 
| Schlagwörter =
Soziale Nachhaltigkeit, Bedinungsloses Grundeinkommen, Erfüllung
+
Soziale Nachhaltigkeit, Bedinungsloses Grundeinkommen, Erfüllung , Automatisierung, Industrie 4.0
  
 
| Kompetenzen =
 
| Kompetenzen =
Auswählen welcher Kompetenzerwerb intendiert ist und nur die jeweilige Kompetenzen auflisten (nicht die Erläuterung):
+
Persepektivübernahme, Antizipation, disziplinübergreifende Erkenntnisgewinnung, Kooperation, Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata, Partizipation, Reflexion auf Leitbilder, moralisches Handeln
* ''Kompetenz zur Persepektivübernahme''
+
* ''Kompetenz zur Antizipation''
+
* ''Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung''
+
* ''Kompetenz zur Kooperation''
+
* ''Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata''
+
* ''Kompetenz zur Partizipation''
+
* ''Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder''
+
* ''Kompetenz zum moralischen Handeln''
+
  
 
| Lernziele =
 
| Lernziele =
 
+
Sensibilisierung des komplexen Themas selbst, Verständnis von Zusammenhängen, Aufgreifen des aktuellen Zeitgeistes, Meinungsbilder anderer abschätzen
- Sensibilisierung des komplexen Themas selbst
+
- Verständnis von Zusammenhängen
+
- Aufgreifen des aktuellen Zeitgeistes
+
 
+
Kurze Beschreibung der Lernziele. Bitte analog zu den [[TUB:Seminar:Lernziele|Lernzielen des Seminars]] formulieren, so dass diese an die spezifischen Inhalte eures Bausteins angepasst sind.
+
  
 
| Lernformen =
 
| Lernformen =
Hier eine oder zwei Lernformen/Lerntypen benennen - bitte nur das jeweilige Wort und nicht die Erläuterung:
+
systemorientiert, kooperativ, demokratisch, emphatisch
 
+
* ''faktenorientiert'' - Fakten und Werte vermitteln, Probleme analysieren, technische Lösungen suchen;
+
* ''systemorientiert'' - Regeln und Verfahren anwenden, erprobte Wege gehen, systematisch vorgehen
+
  
 
| Methoden =
 
| Methoden =
Kurze Beschreibung der verwendenten Lehr-/Lernmethoden.
+
Frontalvortrag als kurze Einleitung. Entscheidungs Spiel in Kleingruppen.
  
 
| Gruppengröße =
 
| Gruppengröße =
Wie viele Menschen sollten mindestens teilnehmen? Wie viele können maximal teilnehmen?
+
4-30
 
+
| Dauer =
+
Wie viel Zeit ist für die Durchführung nötig, gegenenfalls der Hinweis, dass der Baustein kürzer oder länger durchgeführt werden kann.
+
  
 
| Material =
 
| Material =
Welches Material und welche Raumbeschaffenheit ist notwendig?
+
PC, Beamer, Spielsets
  
| Version =
+
| Dauer =
Erste Version.
+
60 Min
  
 
| Qualität =
 
| Qualität =
Selbsteinschätzung.
+
sehr gut
 +
 
 +
| Semester =
 +
Wintersemester 2016/2017
 
}}
 
}}
  
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=== Vorbereitung für die Moderation ===
 
=== Vorbereitung für die Moderation ===
  
Um sich einen groben Überblick zu verschaffen wird der Moderation empfohlen sich zunächst in das Thema im Allgemeinen mit den vorhanden Quellenverweisen einzulesen. Vor dem Start eines Probespiels unter den Moderatoren_innen müssen die einzelnen Spieledecks auf Vollständigkeit überprüft werden. Des Weiteren sollte sich jeder den genauen Spielablauf und generellen Ablauf beim Durchführen des Bausteins genau einprägen.
+
Vorbereitungszeit : ca. 3 Stunden
 +
 
 +
Um sich einen groben Überblick zu verschaffen, wird der durchführenden Gruppe empfohlen, sich zunächst mit den vorhandenen Quellenverweisen in das Thema einzulesen. Anschließend sollten die Gruppenmitglieder (und späteren Moderatoren_innen), die den Baustein durchführen, ein Probespiel unter sich durchführen. Vor dem Start eines Probespiels, müssen die einzelnen Spieledecks auf Vollständigkeit überprüft werden. Des Weiteren sollte sich jeder den Gesamtablauf und den genauen Spielablauf für die Durchführung des Bausteins genau einprägen.
 +
Alle Informationen zur Spielvorbereitung und dem Spielablauf sind in der Präsentation enthalten. Diese sollte daher unbedingt vor der Durchführung angeschaut bzw. durchgegangen werden.
  
 
=== Vorbereitung für die Teilnehmenden ===
 
=== Vorbereitung für die Teilnehmenden ===
Beschreibt hier welche Vorbereitung seitens der Teilnehmenden notwendig ist.
+
Keine
 
+
=== Materialien und Räume ===
+
Beschreibt hier welche Materialien und Räume notwendig sind.
+
 
+
= Konzept =
+
 
+
Aktueller Stand [21.11.16]
+
 
+
 
+
 
+
'''Mindmap'''
+
 
+
 
+
 
+
'''Projektplan'''
+
  
 
= Ablaufplan. =
 
= Ablaufplan. =
<code>Für eine erste Orientierung, wie die Dokumentation erfolgen kann, ist hier der Baustein "Technik als Problemlöser!?" angegeben.</code>
 
  
 
== Vorbereitung im Raum ==
 
== Vorbereitung im Raum ==
- Gruppentische (4er oder 6er) zusammen stellen und Spielesets mit Infokartennverteilen
+
- Gruppentische (4er oder 6er, maximal 4 Tische) zusammen stellen und Spielesets mit Infokarten verteilen
  
 
- Präsentation laden
 
- Präsentation laden
  
 
== 00. Minute - Begrüßung und Ankündigungen. ==
 
== 00. Minute - Begrüßung und Ankündigungen. ==
Die Moderation begrüßt die Teilnehmenden, stellt sich kurz vor und präsentiert zunächst.  
+
Die Moderation (also die durchführende Gruppe) begrüßt die Teilnehmenden, stellt sich kurz vor und präsentiert mithilfe der PowerPoint Präsentation. Im Zuge dessen wird der Spielablauf erklärt. Im Anschluss wird durch Nachfragen in die Runde kurz überprüft ob jede/r die Regeln grob verstanden hat. Alles weitere klärt sich beim Spielen schnell.
  
 
== 05. Minute - Gruppeneinteilung.==
 
== 05. Minute - Gruppeneinteilung.==
  
Im Nachhinein wird sicher gestellt dass alle Teilnehmer sich entsprechend in einer 4er oder einer 6er Gruppe wiederfinden.
+
Im Nachhinein wird sicher gestellt, dass alle Teilnehmer sich entsprechend in einer 4er oder einer 6er Gruppe wiederfinden. Notfalls können die Gruppen durch Moderatoren als Mitspieler aufgefüllt werden .
  
 
== 07. Minute - Studieren der Infokarte. ==
 
== 07. Minute - Studieren der Infokarte. ==
Jede Gruppe hat zunächst 5 Minuten Zeit sich die Infokarten durchzulesen.
+
 
 +
Jede Gruppe hat zunächst 3 Minuten Zeit sich mit den 4 Infokarten (2 laminierte Blätter je 2 Seiten) zu beschäftigen. Diese können nacheinander herumgegeben und am Tisch leise gelesen werden.
  
 
== 10. Minute - Start des Spiels.==
 
== 10. Minute - Start des Spiels.==
 +
 +
Wie in der Spielanleitung erläutert, startet das Spiel mit dem jüngsten Teilnehmer am Tisch.
 +
Während des Spiels sind kürzere Diskussionsrunden nach den einzelnen Zügen erwünscht, sofern diese im Rahmen der Spielzeit vertretbar sind. Dies kann natürlich je nach Gruppe variieren. Generell sollte die Moderation am jeweiligen Tisch darauf achten, dass insbesondere zu Beginn des Spiels ein Spielfluss entsteht und Diskussionen kurz gehalten werden. Wenn jeder Spieler bereits 1-2 Runden gespielt hat, können die Diskussionen natürlich zunehmen.
  
 
== 50. Minute - Feedbackrunde und Abschlussdiskussion.==
 
== 50. Minute - Feedbackrunde und Abschlussdiskussion.==
 +
 +
===Abschlussdiskussion===
 +
 +
* Welche neue Erkenntnisse konnten gewonnen werden?
 +
* Wie empfinden die Teilnehmer die Kernaussagen? Welche waren besonders interessant?
 +
* Hat sich die Einstellung einer Person zu dem Thema vielleicht bestätigt oder geändert?
 +
* Wie sehen die Teilnehmer die Zukunft der 4. industriellen Revolution?
  
 
= Hinweise und Anmerkungen. =
 
= Hinweise und Anmerkungen. =
 
=== Von den Verfasser_innen. ===
 
=== Von den Verfasser_innen. ===
Der Pflichtbaustein beruht auf einem Referat im Seminar Soziologie des Ingenieurberufs an der TU Berlin und einer Überarbeitung durch Sarah C, die zu einem ersten Baustein geführt hat.
 
  
Für den Einsatz als Pflichtbaustein wurde darstellendes Spiel verpflichtend für alle Gruppen und als einziges Szenario für die unterschiedlichen Epochen wird eine Wasserverschmutzung ausgegeben. Eine kurze Einheit zur Reflexion des Gruppenprozesses wurde eingeführt.
+
Die Quintessenz des Spiels besteht unter anderem darin, die Teilnehmer darauf aufmerksam zu machen, dass bis dato noch kaum eine objektive Einschätzung zu der Thematik möglich ist. Das liegt daran, dass gegenwärtig die öffentliche Diskussion über die 4. industrielle Revolution und die damit verbundenen Chancen und Risiken sehr kontrovers geführt werden. Die Kernaussagen auf den Aussagekarten spiegeln somit ein breites Spektrum an Meinungen aus dem aktuellen Zeitgeist wider. Sie sind das Ergebnis von Recherchen und eigenen Überlegungen und zeigen genau diesen widersprüchlichen Charakter des Themas auf. Insbesondere die eigene Reflexion über die oft kontroverse oder ambivalente Zustimmung zu den Aussagen ist spannend und birgt Gesprächsstoff. Die Meinungseinschätzung anderer macht das Spiel nicht nur interessanter sondern unterstützt auch die Ausbildung sozialer Fähigkeiten.
  
 
=== Gekürzte Variante. ===  
 
=== Gekürzte Variante. ===  
Der Baustein ist zeitlich sehr flexibel gestaltbar. Er wurde auch bei gleichem Lernerfolg innerhalb von 30 Minuten durchgeführt. Die Kleingruppen erhalten hier keinen Aufgabenzettel, sondern werden nur in die verschiedenen Epochen eingeteilt und sollen das Problem der Wasserverschmutzung mit ihren jeweiligen Mitteln lösen. Als Vorbereitungszeit für das darstellende Spiel reichen etwa 5 Minuten, so dass etwa 20 Minuten für Präsentation und Diskussion zur Verfügung stehen. Die Durchführenden müssen hier unter Umständen etwas mehr referieren und können nicht alles gemeinsam mit der Großgruppe erarbeiten.
+
 
 +
Die erste Durchführung des Bausteins hat gezeigt, dass die Spielzeit durchaus auch länger gestaltet werden kann. Diese wird maßgeblich durch das Kontingent an Kernaussagekarten und der stattfindenden Diskurse während und nach dem Spiel beeinflusst.
  
 
= Materialien zur Durchführung. =
 
= Materialien zur Durchführung. =
=== Spielanleitung ===
 
 
# • Es werden zunächst Gruppen gebildet. Erlaubt sind hierbei 4er oder 6er Gruppen
 
#
 
# • Jede Gruppe erhält ein Spieldeck wobei die 36 Aussagekarten, jeweils durch die Anzahl der Gruppenteilnehmer bestimmt, gleichmäßig verteilt werden:
 
#
 
# • In einer 4er Gruppe erhält jeder Mitspieler 9 Karten
 
#
 
# • In einer 6er Gruppe entsprechend 6 Karten
 
#
 
# • Des Weiteren erhält jeder Spieler:
 
#
 
# • Eine Infokarte
 
#
 
# • Eine Spielfigur
 
#
 
# • Zwei Entscheidungssteine (jeweils in der Farbe grün und rot)
 
#
 
# • Auf dem Spieltisch selbst befindet sich das Spielbrett und der rote „Volksbeutel“
 
#
 
# • Jeder Mitspieler setzt seine Figur auf das Startfeld des Spielbretts.
 
#
 
# • Zum Auftakt des Spiels lesen sich alle Spiele die ausgehändigte Infokarte durch. (Maximal 5 Minuten Zeit).
 
#
 
# • Anschließend werden die Infokarten beiseite gelegt.
 
#
 
# • Gespielt wird nun im Uhrzeigersinn, dabei fängt der jüngste Teilnehmer an.
 
#
 
# • Dieser zieht eine Aussagekarte und liest diese laut und deutlich seinen Mitspielern vor.
 
#
 
# • Jeder Mitspieler muß sich nun schnell entscheiden ob er der vorgelesenen Aussage zustimmt oder nicht.
 
#
 
# • Stimmt ein Mitspieler zu, muß dieser verdeckt eine grünen Entscheidungsstein in den „Volksbeutel“ geben. Stimmt er nicht zu entsprechend einen roten.
 
#
 
# • Hat jeder Mitspieler eine Entscheidung getroffen und wurden die Steine entsprechend verdeckt in den Volksbeutel gelegt, bekommt nun der Initiator des Spiels den geschlossenen Beutel in die Hand.
 
#
 
# • Dieser schätzt nun ob die Mehrheit der Teilnehmer für ja oder nein gestimmt hat.
 
#
 
# • Anschließend wird der Beutel geöffnet und vor allen Spielern auf dem Spieltisch entleert.
 
#
 
# • Hat der Initiator recht darf dieser mit seiner Figur ein Feld weiter rücken. Wurde falsch geraten muß seine Figur auf dem Spielfeld verharren und darf nicht verrückt werden.
 
#
 
# • Nun ist der nächste Spieler an der Reihe.
 
#
 
# • Das Spiel endet in der 45. Minute oder nach der letzten Entscheidungsrunde.
 
#
 
# • Gewonnen hat wer am weitesteten mit seiner Figur auf dem Spielebrett vorangeschritten ist.
 
# Nummerierter Listeneintrag
 
  
 
=== Spielinhalt ===
 
=== Spielinhalt ===
  
Ein Set enthält:
+
Insgesamt gibt es vier Sets. Ein Einzelnes enthält:
  
- 6 Spielfiguren
+
* 6 Spielfiguren
 +
* 1 roter Beutel ("Volksbeutel")
 +
* 1 Spielbrett
 +
* 30 Kernaussagenkarten
 +
* 1 Infokarte
  
- 1 roter Beutel ("Volksbeutel")
+
=== Präsentationsfolien ===
  
- 1 Spielbrett
+
*1 Foliensatz mit kurzer Einführung und Spielablauf
  
- 30 Kernaussagenkarten
+
===Ausführliche Spielanleitung ===
  
- 1 Infokarte
+
# Es werden zunächst Gruppen gebildet. Erlaubt sind hierbei 4er oder 6er Gruppen
 +
# Jede Gruppe erhält ein Spieldeck wobei die 36 Aussagekarten, jeweils durch die Anzahl der Gruppenteilnehmer bestimmt, gleichmäßig verteilt werden:
 +
##In einer 4er Gruppe erhält jeder Mitspieler 9 Karten
 +
## In einer 6er Gruppe entsprechend 6 Karten
 +
#Des Weiteren erhält jeder Spieler:
 +
##Eine Infokarte
 +
##Eine Spielfigur
 +
## Zwei Entscheidungssteine (jeweils in der Farbe grün und rot)
 +
# Auf dem Spieltisch selbst befindet sich das Spielbrett und der rote „Volksbeutel“
 +
# Jeder Mitspieler setzt seine Figur auf das Startfeld des Spielbretts.
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# Zum Auftakt des Spiels lesen sich alle Spiele die ausgehändigte Infokarte durch. (Maximal 5 Minuten Zeit).
 +
# Anschließend werden die Infokarten beiseite gelegt.
 +
# Gespielt wird nun im Uhrzeigersinn, dabei fängt der jüngste Teilnehmer an.
 +
# Dieser zieht eine Aussagekarte und liest diese laut und deutlich seinen Mitspielern vor.
 +
# Jeder Mitspieler muß sich nun schnell entscheiden ob er der vorgelesenen Aussage zustimmt oder nicht.
 +
# Stimmt ein Mitspieler zu, muß dieser verdeckt einen grünen Entscheidungsstein in den „Volksbeutel“ geben. Stimmt er nicht zu, entsprechend einen Roten.
 +
# Hat jeder Mitspieler eine Entscheidung getroffen und wurden die Steine entsprechend verdeckt in den Volksbeutel gelegt, bekommt nun der Initiator der Spielrunde den geschlossenen Beutel in die Hand.
 +
# Dieser schätzt nun ob die Mehrheit der Teilnehmer für ja oder nein gestimmt hat.
 +
# Anschließend wird der Beutel geöffnet und vor allen Spielern auf dem Spieltisch entleert.
 +
# Hat der Initiator recht, darf dieser mit seiner Figur ein Feld weiter vorrücken. Wurde falsch geraten, muss seine Figur auf dem Spielfeld verharren und darf nicht verrückt werden.
 +
# Nun ist der nächste Spieler an der Reihe.
 +
# Das Spiel endet in der 45. Minute oder nach der letzten Entscheidungsrunde.
 +
# Gewonnen hat, wer am Weitesten mit seiner Spielfigur auf dem Spielbrett vorangeschritten ist.
 +
# Nummerierter Listeneintrag
  
 
= Literaturhinweise und Quellen. =
 
= Literaturhinweise und Quellen. =
* FAZ XXX
+
 
 +
== Zeitungsartikel / Onlinemedien ==
 +
 
 +
Thier, Jenni: Mensch gegen Maschine. Nehmen uns Roboter in Zukunft die Arbeitsplätze weg? Von wegen! Wir brauchen noch viel mehr davon., 2016, in: FAZ
 +
 
 
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/arbeitswelt-4-0-mensch-gegen-maschine-14333156.html
 
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/arbeitswelt-4-0-mensch-gegen-maschine-14333156.html
  
* Sueddeutsche XXX
+
Astheimer, Sven: Ersetzen Computer die Menschen?. Computer und Roboter wälzen die Arbeitswelt um – und zwar in einem kaum gekannten Tempo. Wie schnell wird ein Programm lernen, ganz normale Bürojobs zu erledigen?, 2015, in: FAZ
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/zukunft-der-arbeit-der-mensch-schafft-sich-ab-1.3297804
+
 
 +
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/smarte-arbeit/roboter-ersetzten-menschen-wie-wir-in-zukunft-arbeiten-13736124.html
 +
 
 +
Hagelüken, Alexander: Der Mensch schafft sich ab. Klüger werdende Roboter vertreiben Arbeiter aus Fabriken und Büros. Weil das Menschliche überflüssig wird, droht Massenarbeitslosigkeit - Empathie allein kann die Gesellschaft auf Dauer nicht retten., 2016, in: Sueddeutsche
 +
 
 +
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/zukunft-der-arbeit-der-mensch-schafft-sich-ab-1.3297804
 +
 
 +
Machnig, Matthias: Was passieren muss, damit die Digitalisierung keine Arbeitsplätze kostet, 2016, in: Huffington Post
 +
 
 +
http://www.huffingtonpost.de/matthias-machnig/digitalisierung-industrie40-industrie_b_12583054.html
  
* Brandeins XXX
+
== Videos ==
https://www.brandeins.de/archiv/2015/maschinen/wolf-lotter-industrie-4-0-wissensgesellschaft-schichtwechsel/
+
  
*Sueddeutsche XXX
+
Kurzerklärung Industrie 4.0 in der Produktion
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/zukunft-der-arbeit-der-mensch-schafft-sich-ab-1.3297804-3
+
  
*Contra Magazin XXX
+
https://www.youtube.com/watch?v=ILkWFzdfpwY
https://www.contra-magazin.com/2016/06/automatisierung-es-wird-eng-fuer-die-armen-staaten/
+

Aktuelle Version vom 27. Juni 2017, 14:28 Uhr

Automatisierung vs. gute Arbeit

AutomatisierungvsArbeisplaetze.jpg


Bei dem Thema “Automatisierung vs. Gute Arbeitsplätze“ geht es um die Frage, welchen Einfluss die zunehmende Automatisierung im produzierenden Gewerbe und anderen Branchen auf das Arbeitsumfeld, die Arbeitsqualität, die Sicherheit des Arbeitsplatzes und andere Aspekte des Arbeitsleben hat. Zentral ist hierbei auch die Frage, inwieweit sich Automatisierung und gute Arbeitsplätze gemeinsam realisieren lassen bzw. gegenseitig ausschließen.

Titel
Automatisierung vs. gute Arbeit
Thema
Stellt die fortschreitende Automatisierung in vielen Berufsfeldern einen unlösbaren Konflikt mit dem Bestreben nach guter Arbeit und sicheren Arbeitsplätzen dar?
Typ
Baustein/Spiel
Schlagwörter
Soziale Nachhaltigkeit, Bedinungsloses Grundeinkommen, Erfüllung , Automatisierung, Industrie 4.0
Kompetenzen
Persepektivübernahme, Antizipation, disziplinübergreifende Erkenntnisgewinnung, Kooperation, Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata, Partizipation, Reflexion auf Leitbilder, moralisches Handeln
Lernformen
systemorientiert, kooperativ, demokratisch, emphatisch
Methoden
Frontalvortrag als kurze Einleitung. Entscheidungs Spiel in Kleingruppen.
Gruppengröße
4-30
Dauer
60 Min
Material und Räume
PC, Beamer, Spielsets
Qualität
sehr gut
Semester
Wintersemester 2016/2017


Vorbereitung

Vorbereitung für die Moderation

Vorbereitungszeit : ca. 3 Stunden

Um sich einen groben Überblick zu verschaffen, wird der durchführenden Gruppe empfohlen, sich zunächst mit den vorhandenen Quellenverweisen in das Thema einzulesen. Anschließend sollten die Gruppenmitglieder (und späteren Moderatoren_innen), die den Baustein durchführen, ein Probespiel unter sich durchführen. Vor dem Start eines Probespiels, müssen die einzelnen Spieledecks auf Vollständigkeit überprüft werden. Des Weiteren sollte sich jeder den Gesamtablauf und den genauen Spielablauf für die Durchführung des Bausteins genau einprägen. Alle Informationen zur Spielvorbereitung und dem Spielablauf sind in der Präsentation enthalten. Diese sollte daher unbedingt vor der Durchführung angeschaut bzw. durchgegangen werden.

Vorbereitung für die Teilnehmenden

Keine

Ablaufplan.

Vorbereitung im Raum

- Gruppentische (4er oder 6er, maximal 4 Tische) zusammen stellen und Spielesets mit Infokarten verteilen

- Präsentation laden

00. Minute - Begrüßung und Ankündigungen.

Die Moderation (also die durchführende Gruppe) begrüßt die Teilnehmenden, stellt sich kurz vor und präsentiert mithilfe der PowerPoint Präsentation. Im Zuge dessen wird der Spielablauf erklärt. Im Anschluss wird durch Nachfragen in die Runde kurz überprüft ob jede/r die Regeln grob verstanden hat. Alles weitere klärt sich beim Spielen schnell.

05. Minute - Gruppeneinteilung.

Im Nachhinein wird sicher gestellt, dass alle Teilnehmer sich entsprechend in einer 4er oder einer 6er Gruppe wiederfinden. Notfalls können die Gruppen durch Moderatoren als Mitspieler aufgefüllt werden .

07. Minute - Studieren der Infokarte.

Jede Gruppe hat zunächst 3 Minuten Zeit sich mit den 4 Infokarten (2 laminierte Blätter je 2 Seiten) zu beschäftigen. Diese können nacheinander herumgegeben und am Tisch leise gelesen werden.

10. Minute - Start des Spiels.

Wie in der Spielanleitung erläutert, startet das Spiel mit dem jüngsten Teilnehmer am Tisch. Während des Spiels sind kürzere Diskussionsrunden nach den einzelnen Zügen erwünscht, sofern diese im Rahmen der Spielzeit vertretbar sind. Dies kann natürlich je nach Gruppe variieren. Generell sollte die Moderation am jeweiligen Tisch darauf achten, dass insbesondere zu Beginn des Spiels ein Spielfluss entsteht und Diskussionen kurz gehalten werden. Wenn jeder Spieler bereits 1-2 Runden gespielt hat, können die Diskussionen natürlich zunehmen.

50. Minute - Feedbackrunde und Abschlussdiskussion.

Abschlussdiskussion

  • Welche neue Erkenntnisse konnten gewonnen werden?
  • Wie empfinden die Teilnehmer die Kernaussagen? Welche waren besonders interessant?
  • Hat sich die Einstellung einer Person zu dem Thema vielleicht bestätigt oder geändert?
  • Wie sehen die Teilnehmer die Zukunft der 4. industriellen Revolution?

Hinweise und Anmerkungen.

Von den Verfasser_innen.

Die Quintessenz des Spiels besteht unter anderem darin, die Teilnehmer darauf aufmerksam zu machen, dass bis dato noch kaum eine objektive Einschätzung zu der Thematik möglich ist. Das liegt daran, dass gegenwärtig die öffentliche Diskussion über die 4. industrielle Revolution und die damit verbundenen Chancen und Risiken sehr kontrovers geführt werden. Die Kernaussagen auf den Aussagekarten spiegeln somit ein breites Spektrum an Meinungen aus dem aktuellen Zeitgeist wider. Sie sind das Ergebnis von Recherchen und eigenen Überlegungen und zeigen genau diesen widersprüchlichen Charakter des Themas auf. Insbesondere die eigene Reflexion über die oft kontroverse oder ambivalente Zustimmung zu den Aussagen ist spannend und birgt Gesprächsstoff. Die Meinungseinschätzung anderer macht das Spiel nicht nur interessanter sondern unterstützt auch die Ausbildung sozialer Fähigkeiten.

Gekürzte Variante.

Die erste Durchführung des Bausteins hat gezeigt, dass die Spielzeit durchaus auch länger gestaltet werden kann. Diese wird maßgeblich durch das Kontingent an Kernaussagekarten und der stattfindenden Diskurse während und nach dem Spiel beeinflusst.

Materialien zur Durchführung.

Spielinhalt

Insgesamt gibt es vier Sets. Ein Einzelnes enthält:

  • 6 Spielfiguren
  • 1 roter Beutel ("Volksbeutel")
  • 1 Spielbrett
  • 30 Kernaussagenkarten
  • 1 Infokarte

Präsentationsfolien

  • 1 Foliensatz mit kurzer Einführung und Spielablauf

Ausführliche Spielanleitung

  1. Es werden zunächst Gruppen gebildet. Erlaubt sind hierbei 4er oder 6er Gruppen
  2. Jede Gruppe erhält ein Spieldeck wobei die 36 Aussagekarten, jeweils durch die Anzahl der Gruppenteilnehmer bestimmt, gleichmäßig verteilt werden:
    1. In einer 4er Gruppe erhält jeder Mitspieler 9 Karten
    2. In einer 6er Gruppe entsprechend 6 Karten
  3. Des Weiteren erhält jeder Spieler:
    1. Eine Infokarte
    2. Eine Spielfigur
    3. Zwei Entscheidungssteine (jeweils in der Farbe grün und rot)
  4. Auf dem Spieltisch selbst befindet sich das Spielbrett und der rote „Volksbeutel“
  5. Jeder Mitspieler setzt seine Figur auf das Startfeld des Spielbretts.
  6. Zum Auftakt des Spiels lesen sich alle Spiele die ausgehändigte Infokarte durch. (Maximal 5 Minuten Zeit).
  7. Anschließend werden die Infokarten beiseite gelegt.
  8. Gespielt wird nun im Uhrzeigersinn, dabei fängt der jüngste Teilnehmer an.
  9. Dieser zieht eine Aussagekarte und liest diese laut und deutlich seinen Mitspielern vor.
  10. Jeder Mitspieler muß sich nun schnell entscheiden ob er der vorgelesenen Aussage zustimmt oder nicht.
  11. Stimmt ein Mitspieler zu, muß dieser verdeckt einen grünen Entscheidungsstein in den „Volksbeutel“ geben. Stimmt er nicht zu, entsprechend einen Roten.
  12. Hat jeder Mitspieler eine Entscheidung getroffen und wurden die Steine entsprechend verdeckt in den Volksbeutel gelegt, bekommt nun der Initiator der Spielrunde den geschlossenen Beutel in die Hand.
  13. Dieser schätzt nun ob die Mehrheit der Teilnehmer für ja oder nein gestimmt hat.
  14. Anschließend wird der Beutel geöffnet und vor allen Spielern auf dem Spieltisch entleert.
  15. Hat der Initiator recht, darf dieser mit seiner Figur ein Feld weiter vorrücken. Wurde falsch geraten, muss seine Figur auf dem Spielfeld verharren und darf nicht verrückt werden.
  16. Nun ist der nächste Spieler an der Reihe.
  17. Das Spiel endet in der 45. Minute oder nach der letzten Entscheidungsrunde.
  18. Gewonnen hat, wer am Weitesten mit seiner Spielfigur auf dem Spielbrett vorangeschritten ist.
  19. Nummerierter Listeneintrag

Literaturhinweise und Quellen.

Zeitungsartikel / Onlinemedien

Thier, Jenni: Mensch gegen Maschine. Nehmen uns Roboter in Zukunft die Arbeitsplätze weg? Von wegen! Wir brauchen noch viel mehr davon., 2016, in: FAZ

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/arbeitswelt-4-0-mensch-gegen-maschine-14333156.html

Astheimer, Sven: Ersetzen Computer die Menschen?. Computer und Roboter wälzen die Arbeitswelt um – und zwar in einem kaum gekannten Tempo. Wie schnell wird ein Programm lernen, ganz normale Bürojobs zu erledigen?, 2015, in: FAZ

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/smarte-arbeit/roboter-ersetzten-menschen-wie-wir-in-zukunft-arbeiten-13736124.html

Hagelüken, Alexander: Der Mensch schafft sich ab. Klüger werdende Roboter vertreiben Arbeiter aus Fabriken und Büros. Weil das Menschliche überflüssig wird, droht Massenarbeitslosigkeit - Empathie allein kann die Gesellschaft auf Dauer nicht retten., 2016, in: Sueddeutsche

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/zukunft-der-arbeit-der-mensch-schafft-sich-ab-1.3297804

Machnig, Matthias: Was passieren muss, damit die Digitalisierung keine Arbeitsplätze kostet, 2016, in: Huffington Post

http://www.huffingtonpost.de/matthias-machnig/digitalisierung-industrie40-industrie_b_12583054.html

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Kurzerklärung Industrie 4.0 in der Produktion

https://www.youtube.com/watch?v=ILkWFzdfpwY