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Baukasten:Alternative Antriebe

Alternative Antriebe

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Eine Kurzbeschreibung von etwa 150-250 Wörtern Länge.

Titel
Alternative Antriebe
Thema
Inhaltlich beschäftigt sich der Wissensspeicher mit dem Thema der alternativen Antriebskonzepte. Im Genauen mit der Analyse der Energiequellen. Dabei wird auf die benötigte Ressource und deren Umwandlung zum Energieträger eingegangen. Am Ende Werden Vor- und Nachteile der einzelnen Energieträger herausgestellt. Eine weiter Betrachtung ist die Fragestellung, ab wann es sich heut zu tage lohnen würde ein Neuwagen zu kaufen, bzw. ob es sich überhaupt lohnen würde.
Typ
Wissensspeicher
Schlagwörter
Alternative Antriebe, Wasser, Bioabfall, Wald, Kohle, Ergas, Erdöl, Mineralien, Pflanzenöl
Kompetenzen
Hier eine oder mehrere Kompetenzen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung benennen, die erworben werden: 1) Kompetenz zur Persepektivübernahme; 2) Kompetenz zur Antizipation; 3) Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung; 4) Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen; 5) Kompetenz zur Kooperation; 6) Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata; 7) Kompetenz zur Partizipation; 8) Kompetenz zur Motivation; 9) Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder; 10) Kompetenz zum moralischen Handeln; 11) Kompetenz zum eigenständigen Handeln; 12) Kompetenz zur Unterstützung anderer
Lernformen
faktenorientiert
Methoden
Die verschiedenen Elemente des Wissensspeicher bestehen aus Texten, Videos und ein paar Proben zum riechen und anfassen.
Gruppengröße
variabel
Dauer
25 min
Material und Räume
Zusätzlich zu den Texten im Papierformat der verschiedenen Themen wird ein Laptop mit Kopfhörer für das Abspielen eines Videos benötigt. Außerdem werden verschiedene Energieträger, wie Biokraftstoffe, zur Ausstellung der Energiedichte benötigt.
Qualität
unbewertet
Semester
Wintersemester 2014/2015


Vorbereitung

Vorbereitung für die Moderation

Als Vorwissen wäre die Kenntnis über einige alternativen Antriebskonzepte wünschenswert. Man sollte schon mal was von Elektroautos oder das Fahren mit Erdgas gehört haben. Ansonsten ist kein weiteres Vorwissen nötigt.

Vorbereitung für die Teilnehmenden

Als Vorwissen wäre die Kenntnis über einige alternativen Antriebskonzepte wünschenswert. Man sollte schon mal was von Elektroautos oder das Fahren mit Erdgas gehört haben. Ansonsten ist kein weiteres Vorwissen nötigt.

Materialien und Räume

Ablaufplan.

Vorbereitung im Raum

Wissensspeicher aufbauen. Der Wissensspeicher ist für die Ausstellung entlang einer Wand gedacht, In der Mitte der Ausstellung befindet sich ein Poster, welches die verschiedenen Themengebiete, also die verschiedenen Ressourcen und deren Weg zum Energieträger kurz schematisch darstellt. Als nächstes befinden sich an den Seiten davon, also zur linken und rechten, die Darstellung der einzelnen Themen mit Teilüberschriften. Welcher Oberbegriff der Energieträger, wie Biokraftstoffe oder Erdgas auf welcher Seite angebracht wird, ist nicht ausschlaggebend für den Wissensspeicher. Jedes Themengebiet steht für sich und kann von den anderen unabhängig betrachtet werden. Damit die Gesamtheit des Wissensspeichers nicht untergeht, steht das oben gezeigte Bild als Plakat in der Mitte. Das Thema des Vergleiches von einem alten Auto gegenüber eines Neuwagens bezogen auf die CO2-Bilanz sollte aber am Ende einer der beiden Seiten stehen, da es ein spezielles Thema des Wissensspeicher ist. Die Ausstellung der Medien, wie das Video über Biokraftstoffe sollte mit dem Laptop vor den Plakaten für Biokraftstoffe ausgestellt werden. Zu dem Wissensspeicher gehört auch die Ausstellung von verschiedenen Energieträgern. Für Biokraftstoffe ist die auszustellende Menge 2cl. Die anderen Energieträger, wie AA-Batterie sind einzeln vorzulegen. Am besten bietet sich für alle Energieträger die Mitte des Wissensspeichers, also vor dem allgemeinen Plakat, an. Die Ausdrücke über die vereinfachte Umrechnung der Kilometerleistung der einzelnen Energieträger ist dem jeweiligen Energieträger zuzuorden. Die Plakate für die verschiedenen Themen, die Umrechnung der Kilometerleistung und der Link zu dem Video sind im Anhang enthalten. Die verschiedenen Energieträger müssten separat besorgt werden.

Führung durch das Wissenspeicher-Element.

Wie schon im Teil des Aufbaues des Wissensspeichers erwähnt, dient das Große allgemeine Plakat in der Mitte des Wissensspeichers als Ausgangspunkt. Anhand dieses Überblickes ist es jedem „Besucher“ selbst zu überlassen, welches Thema er für sich als erstes erarbeiten will. Die Ausstellung der Energieträger und deren Kilometerleistung hilft bei dieser Entscheidung. Nach der Besichtigung des Mittelplakates gibt es kein richtig oder falsch der „Durchlaufens“. Jedes Thema ist für sich selber aufgebaut und kann unabhängig davon betrachtet werden. Damit diese Prinzip deutlich wird, ist es wichtig, das Mittelplakat schön groß zu machen und die einzelnen Themen mit den Untertiteln zu besehen. Dies ermöglicht den groben Überblick für den „Besucher“, wo was zu finden ist. Ein wichtiger Teil des Wissensspeichers ist die Ausstellung der verschiedenen Energieträgern in den Gläsern (Biokraftstoffe) bzw. als Stück (Batterie) und deren Zettel, wieviel Kilometerleistung, vereinfacht gerechnet, es möglich wäre damit einen neuen Golf VII zu bewegen. Dies führt zu dem einen oder anderen Aha-Effekt des „Besuchers“, da oft keine genauen Vorstellungen für Energiedichte und –träger vorhanden sind. Daher sollte sichergestellt werden, dass diese Ausstellung zentral und geht sichtbar ist.

Hinweise und Anmerkungen.

Von den Verfasser_innen.

Ein wichtiger Teil des Wissensspeichers ist die Ausstellung der verschiedenen Energieträgern in den Gläsern (Biokraftstoffe) bzw. als Stück (Batterie) und deren Zettel, wieviel Kilometerleistung, vereinfacht gerechnet, es möglich wäre damit einen neuen Golf VII zu bewegen. Dies führt zu dem einen oder anderen Aha-Effekt des „Besuchers“, da oft keine genauen Vorstellungen für Energiedichte und –träger vorhanden sind. Daher sollte sichergestellt werden, dass diese Ausstellung zentral und geht sichtbar ist.

Gekürzte Variante.

Materialien zur Durchführung.

Version

Ursprüngliche Version

Kommentar.

Aktuelle Version

Kommentar.